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bwp@ Newsletter Nr. 208: 02-09-2019

bwp@ Newsletter Nr. 208: 02-09-2019
bwp@ Logo und Herausgeber

bwp@ Newsletter (208): 02-09-2019

Inhalt:
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1. Update zu Ausgabe 36 „Historiografische Berufsbildungsforschung“

Ein erstes Update zur aktuellen Ausgabe 36 zum Thema „Historiografische Berufsbildungsforschung“ (herausgegeben von Karin Büchter, Anna Lambert, Mathias Götzl und Franz Gramlinger) können wir Ihnen heute vorstellen:

@  Der Beitrag kommt von einer der Herausgeberinnen dieser Ausgabe, von Karin Büchter (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg), und trägt den Titel „Kritisch-emanzipatorische Berufsbildungstheorie – Historische Kontinuität und Kritik“.

Die Autorin stellt sich Frage, „ob und inwiefern neu oder anders über die Begriffe Kritik und Emanzipation nachgedacht werden muss.“ Um eine entsprechende Diskussion anzustoßen, unternimmt sie den Versuch, anhand einer historiografischen Rekonstruktion von Vorläufern kritisch-emanzipatorischer Berufsbildungstheorie nach Verständnissen, Besonderheiten und insbesondere nach Paradoxien des Emanzipationsbegriffs in Auseinandersetzungen mit Berufsbildung zu fragen.

Eingeordnet wurde der Beitrag in Teil 2: „Beharrung und Modernisierung“, online finden Sie ihn unter: http://www.bwpat.de/ausgabe36/buechter_bwpat36.pdf.

Ein weiteres Update wird es zu dieser Ausgabe noch geben, und auch die unten vorgestellte Rezension passt inhaltlich ausgezeichnet zu Ausgabe 36.

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2. Und dazu eine neue Rezension

Lambert (2019)Die neue Rezension wurde verfasst von Dieter Grottker (TU Dresden). Darin bespricht er die Dissertation unserer Gast-Herausgeberin von Ausgabe 36:

@  Anna Lambert (2017): Die Berufsbildung im Nationalsozialismus in Hamburg. Eine exemplarische Untersuchung der Ideologisierung am Berufsbild des Malers. Bielefeld: wbv. ISBN 978-3-7639-5808-5; 651 S.; 39,00 €

http://www.bwpat.de/rezensionen/rezension_06-2019_lambert.pdf

Wir bedanken uns sehr herzlich beim Rezensenten!

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(Aus)BildungskongressPARTNER-Info: (Aus)Bildungskongresses der Bundeswehr
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Morgen beginnt der (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg unter dem Titel Im Einsatz für die Gesellschaft – (Aus)Bildung für Einsatzkräfte der Zukunft

Erleben Sie die Keynotebeiträge von Professorin Dr. Nicole Mayer-Ahuja (Universität Göttingen) und Professor Dr. Stefan Traub (Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg), zwei spannende Expert*innendiskussionen sowie zahlreiche Veranstaltungen in den Panels!

Das Tagungsprogramm, die Onlineanmeldung und weitere Informationen zum (Aus)Bildungskongress der Bundeswehr finden Sie unter www.ausbildungskongress.org .

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3. Neue Publikationen und Berichte

@  Lipsmeier, A./Münk, D. (Hrsg.) (2019): Biographisches Handbuch der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie des beruflichen Schul-, Aus-, Weiterbildungs- und Verbandswesens. Stuttgart: Franz Steiner Verlag. ISBN: 978-3- 515-12191-0, 653 S., 68,- €.

@  Seifried, J./Beck, K./ Ertelt, B.-J./Frey, A. (Hrsg.) (2019): Beruf, Beruflichkeit, Employability. Bielefeld: wbv. ISBN: 978-3-7639-5465-0, 348 S., 49,90 €.

@  Lange, S. (2019): Die Berufsausbildungseingangsphase. Anforderungen an Auszubildende und ihre Bewältigungsstrategien am Beispiel des Kfz-Mechatronikerhandwerks. Dissertation. Bielefeld: wbv. ISBN: 978-3-7639-6061-3, 480 S., 59,90 €.

@  Kastner, M./Donlic, J./Hanfstingl, B./Jaschke-Hoffmann, E. (Hrsg.) (2019): Lernprozesse über die Lebensspanne. Bildung erforschen, gestalten und nachhaltig fördern. Leverkusen-Opladen: Verlag Barbara Budrich. ISBN: 978-3-8474-2325-6, 186 S., 42,- €.

@  Pfeiffer, I./Dauser, D./Gagern, S./Hauenstein, T./Kreider, I./Wolf, M. (2019): Weiterbildungsförderung in Deutschland. Bestandsaufnahme und Analyse aktuell genutzter Instrumente. f-bb-Dossier, 01/19. Frei verfügbar zum Download unter https://www.f-bb.de/fileadmin/PDFs-Publikationen/190805_f-bb-Dossier_WB.pdf.

@  Dornmayr, H./Lengauer, B./Rechberger, M. (2019): Betriebliche AusbilderInnen in Österreich. Erfahrungen, Herausforderungen, Wünsche. ibw-Forschungsbericht Nr. 196, Wien.
Für diese Studie im Auftrag des Österreichischen Bundesministeriums Digitalisierung und Wirtschaftsstandort haben die ibw-MitarbeiterInnen über 1000 betriebliche LehrlingsausbilderInnen zu ihren Erfahrungen und Wünschen befragt. Online ist sie verfügbar unter https://www.ibw.at/resource/download/1834/ibw-forschungsbericht-196,pdf.

@  Ein neues Themenheft 14/2 (August 2019) der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZfHE) ist zum Thema "Open Education im Kontext der Digitalisierung" erschienen. Herausgeber sind Olaf Zawacki-Richter und Marco Kalz, online finden Sie die sechst Beiträge plus Editorial unter https://www.zfhe.at/index.php/zfhe/issue/view/62.

@  New Issue of IJRVET (The International Journal for Research in Vocational Education and Training): Vol. 6, Issue 2: http://www.ijrvet.net.
Margit Ebbinghaus investigates the training place characteristics companies communicate in their advertisements; Leif Christian Lahn and Hæge Nore review and discuss the piloting in Norway of a German methodology for competence diagnostics in vocational education and training; Francesca Salvà, Carme Pinya, Nuria Álvarez and Aina Calvo discuss dropout prevention in secondary VET from different learning spaces; Bernd Zinn, Kevin Raisch and Jennifer Reimann analyse training needs of TVET teachers in South Africa; and Uma Gengaiah’s book review is about “India.

@  Der Jahresbericht 2019 des Hochschul-Bildungs-Reports – der zentralen Publikation der Bildungsinitiative "Zukunft machen" – liegt vor. Der Stifterverband und McKinsey kommen darin zu dem Schluss, dass im Bereich der hochschulischen Weiterbildung, der nicht weiter wachse und zu wenig auf die Zukunft ausgerichtet sei, die deutschen von sogenannten Education–Start–ups viel lernen könnten. Mehr im Bericht, der online zur Verfügung steht auf http://www.hochschulbildungsreport2020.de/.

@  Das ifo Bildungsbarometer 2019 geht u.a. der Frage nach: Was denken die Deutschen über Bildungsungleichheit? Die Antwort(en) und mehr zu den Ergebnissen der repräsentativen Meinungsumfrage unter mehr als 4.000 Befragten auf https://www.ifo.de/node/45027.

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Partner-INFO: Franz Steiner Verlag
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Rolf DUBS, Die Führung einer Schule

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4. IT for girls

Vor kurzem ist die interaktive Webseite zur Berufsorientierung „IT for girls“ unter www.it-for-girls.de online gegangen. Das Online-Angebot entstand im Rahmen des dreijährigen Projekts „Digital Me“ an der Universität Münster. Das Kooperationsprojekt von Münsters Experimentierlabor und dem European Research Center for Information Systems (ERCIS) hat zum Ziel, junge Frauen verstärkt für IT-Berufe und -Studiengänge zu begeistern. Mädchen und junge Frauen können auf der interaktiven Webseite IT-Berufe spielerisch kennenlernen. Neben Hintergrundinformationen zum Berufsfeld, einem Test zur Berufsorientierung und Spielen stellen Frauen aus der IT-Branche ihren Berufsalltag in Form von Videos, Interviews oder Tagesabläufen vor, um Einblicke in die IT-Welt zu geben und Vorurteile abzubauen (www.it-for-girls.de).

Am 10.9.2019 findet die Abschlussveranstaltung des Projektes in Münster statt. Programm und Online-Anmeldung unter www.digital-me.info/projekt/abschlussevent-it-girls-berufsorientierung-zeiten-der-digitalisierung.

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5. bwp@ Informativ

@  Noch einmal wollen wir auf die Jahrestagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der DGfE hinweisen, die von 25.–27. September 2019 im RESOWI-Zentrum der Karl-Franzens-Universität Graz stattfindet. Das Programm finden Sie auf der Tagungswebpage (https://bwp-2019.uni-graz.at/), über das dort verlinkte ConfTool steht das Detailprogramm zum Download bereit.
In Graz werden fast alle HerausgeberInnen von bwp@ vor Ort sein – vielleicht sehen wir uns dort?  

@  Das AG BFN-Forum zum Thema Entwicklungen und Perspektiven in der Berufsorientierung – Stand und Herausforderungen findet am 25./26.11.2019 in Münster statt und wird von der WWU Münster und der TU Darmstadt organisiert. Beiträge können noch eingereicht werden, die Einreichfrist endet am 27.9.2019. Zum Call for Papers und näheren Informationen zur Veranstaltung:  https://www.agbfn.de/de/agbfn_veranstaltung_94299.php.

@  Unter dem Titel „Gleiches Ziel, vielfältige Ansätze – Strategien und regionale Herausforderungen am Übergang Schule – Beruf“ findet am 22.10.2019 findet in Limburg ein Austausch über die Ländergrenzen hinweg statt. Was bewegt Jugendliche? Und wie gehen die Akteure aus den verschiedenen Bundesländern und Regionen mit den Aufgaben der Gegenwart und Zukunft um? Anmeldeschluss zu dieser bundesweiten Fachtagung ist der 18.9.2019. Alle Infos plus die Online-Anmeldung unter https://www.olov-hessen.de/bwt2019.

@  Die Anmeldung zum DGfE-Kongress 2020 unter dem Titel Optimierung in Köln (15.-18.3.2020) ist ab sofort möglich! Und bis zum 30. September noch mit vergünstigten FrühbucherInnen-Konditionen. Alle Informationen finden Sie unter http://dgfe2020.uni-koeln.de.  

@  Die Schweiz hat mit dem Berufsbildungsgesetz von 2004 für jede berufliche Grundbildung eine Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (B&Q) eingesetzt. Diese Kommissionen sind für die Pflege und Weiterentwicklung der einzelnen Berufe verantwortlich. In einem Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Berufsbildung der Universität Zürich (Prof. Gonon) wurden diese Kommissionen B&Q und ihre Arbeit analysiert. Die Ergebnisse der ersten Teilstudie, zusammengefasst von Regula Bürgi und Philipp Gonon, lesen Sie hier: https://www.sgab-srfp.ch/de/newsletter/zwischen-steuerungsoptimierung-und-aemterkumulation.

@  Bis zum 13.11.2019 lädt die Europäische Kommission sowohl Individualpersonen als auch Institutionen dazu ein, an einer Konsultation zur Validierung von nicht -formalem und informellem Lernen teilzunehmen. Mit den vielfältigen und europaweiten Erfahrungen im Bereich der Kompetenzanerkennung soll die Empfehlung von 2012 „Recommendation on validation of non-formal and informal learning“ evaluiert werden. Viele Meinungen zu diesem wichtigen Thema erhöhen die Qualität der Evaluation – hier können Sie teilnehmen: https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/initiatives/ares-2018-5123386/public-consultation_en.

@  Das Cedefop hat eine vom niederländischen ReferNet-Partner verfasste Studie unter dem Titel “Cedefop opinion survey on vocational education and training in Europe: The Netherlands“ publiziert. Eines der spannenden Ergebnisse: Berufliche Bildung hat in den Niederlanden selbst ein relativ schlechtes Image, obwohl sie international sehr angesehen ist! Zum freien Download (nur in Englisch): https://cumulus.cedefop.europa.eu/files/vetelib
/2018/opinion_survey_VET_Netherlands_Cedefop_ReferNet.pdf

@  Bereits zum vierten Mal findet die European Vocational Skills Week statt. In diesem Jahr ist im Zusammenhang mit der Europäischen Ratspräsidentschaft Finnlands Helsinki vom 14.-18.10.2019 der Austragungsort. Die Europäische Kommission ruft wieder dazu auf, nationale, regionale oder lokale Events zu organisieren oder Geschichten rund um die Berufsbildung zu teilen. Es werden auch wieder eine Reihe von Auszeichnungen vergeben werden. Mehr dazu unter https://ec.europa.eu/social/vocational-skills-week

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6. Wir stellen vor: Karl WILBERS neu im Team

Karl WilbersWie bereits im August angekündigt, stellen wir Ihnen heute Karl Wilbers, den ersten von zwei neuen bwp@-Herausgebern in einem kurzen Interview vor:

Lieber Karl,

Du bist seit wenigen Monaten „neuer“ Mit-Herausgeber von „bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online“. Dürfen wir Dich bitten, dass Du Dich und Deinen akademischen Werdegang den bwp@-Leserinnen und Lesern kurz vorstellst?

KW: Zusammen mit meiner Kollegin, Frau Prof. Dr. Nicole Kimmelmann, verantworte ich an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg die Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Davor war ich an der Universität St. Gallen, erst als Nachwuchsdozent, später als Assistenzprofessor tätig. Meine Promotion habe ich an der Universität zu Köln angefertigt. Ich war am Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk tätig und bin Diplom-Handelslehrer der Uni Köln.

Einige wenige Stichworte zu Deinen aktuellen Forschungsinteressen und -schwerpunkten?

KW: Neben Lehre und Selbstverwaltung treibt mich seit längerer Zeit die Forschung zur digitalen Transformation beruflicher Bildung, zur Didaktik beruflicher Bildung, zum Qualitätsmanagement sowie zu Integration und Durchlässigkeit. Außerdem bin ich in der Hochschulforschung aktiv.

Warum bwp@? Oder anders gefragt: Warum hast Du Dich dazu entschlossen, ins bwp@-Team als Herausgeber hereinzukommen – eine Aufgabe, die doch mit relativ viel Arbeit verbunden ist?

Ich finde es wichtig, dass öffentlich geförderte Forschung und Entwicklung auch der Öffentlichkeit – durchaus qualitätsgesichtert – zugänglich gemacht wird. bwp@ macht das wie kein anderes Publikationsinstrument der Berufs- und Wirtschaftspädagogik mustergültig seit langer Zeit und sehr erfolgreich. Dabei werden nicht nur Ergebnisse aus Universitäten referiert, sondern – über die verschiedenen bwp@-Formate – auch aus Schulen, Betrieben, Ministerien und Bildungsadministration. Die berufs- und wirtschaftspädagogische Community wird damit breit angesprochen. Da möchte ich gerne ein Teil sein. Außerdem finde ich sehr reizvoll, in diesem konkreten Herausgeber-Team mit den dort vertretenen Persönlichkeiten Themen zu diskutieren, die auf der Forschungs- und Entwicklungsagenda stehen.

Letzte Frage: www.bwpat.de ist am 19.11.2001 erstmals online gegangen – unsere Online-Zeitschrift wird im November also 18 Jahre alt. Glaubst Du, dass es sie im November 2029 noch geben wird und wenn ja, wie wird sie da Deiner Meinung nach aussehen?

Ich bin davon überzeugt, dass auch in zehn Jahren die beiden bwp@-Säulen – Open Access und breite Integration der berufs- und wirtschaftspädagogischen Community – tragen werden. Allerdings sieht für mich bwp@ im November 2029 anders aus: Weniger “look and feel“ einer Webseite, optimiert für alle Hardware, die wir heute noch nicht kennen, bunter, weniger Text, mehr Graphiken, mehr Videos, interaktiver, stärkere Integration von sozialen Medien wie heute schon das Twitterangebot, überwachte Selfservices der Autorinnen und Autoren, Teilautomatisierung zentraler Services für Leserinne und Leser sowie Autorinnen und Autoren. Stärkere Integration externer Services.

Herzlichen Dank für das Interview!

Damit wünschen wir einen guten Start nicht nur in die Woche, sondern in den Herbst und grüßen herzlich
Ihre bwp@ Herausgeber

Karin Büchter, Martin Fischer, Franz Gramlinger, H.-Hugo Kremer, Tade Tramm, Karl Wilbers und Lars Windelband


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bwp@  Berufs- und Wirtschaftspädagogik - online
ISSN 1618-8543     www.bwpat.de
Anschrift der Herausgeber: bwp@
c/o Universität Hamburg,  Sedanstr. 19, 20146 Hamburg
mail to: hrsg@bwpat.de 
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