1. Ausgabe 31 zum „…beruflichen Schulwesen …“ ist online
Wir freuen uns, dass wir ganz pünktlich mit der 31. Ausgabe von bwp@ online gegangen sind: Unter dem Titel „Entwicklungsperspektiven des beruflichen Schulwesens. Institutionen, Steuerung und Innovationen in der beruflichen Bildung“ betrachten die HerausgeberInnen Martin Fischer, Tade Tramm und Eveline Wittmann „tatsächliche und mögliche Entwicklungen des beruflichen Schulwesens vor allem aus institutioneller Perspektive und aus einer Steuerungsperspektive“. Lesen Sie ausführlicher dazu das ganze Editorial unter: http://www.bwpat.de/ausgabe/31/editorial.
Gegliedert sind die elf Beiträge in die folgenden drei Teile:
Teil A: Institutionelle Perspektive
@ Mathias Götzl (Universität Göttingen): Geschichte der kaufmännischen Berufserziehung auf Basis (neoinstitutionalistischer) Organisationstheorien am Beispiel der Handelsschule der kaufmännischen Innungshalle zu Gotha (1817–1902).
http://www.bwpat.de/ausgabe31/goetzl_bwpat31.pdf
@ Manuela Liebig (TU Dresden): Die Fachschulausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher unter Druck: Entwicklungslinien in der Ausbildung frühpädagogischen Fachpersonals.
http://www.bwpat.de/ausgabe31/liebig_bwpat31.pdf
@ Anke König (Deutsches Jugendinstitut e.V., München): Die Dominanz der Fachschulen für Sozialpädagogik im Zuge der (Teil-)Akademisierung im Arbeitsfeld Kindertageseinrichtung. Analysen zur Eigenlogik des Feldes.
http://www.bwpat.de/ausgabe31/koenig_bwpat31.pdf
@ Wiebke Petersen (Universität Flensburg, biat): Berufliche Förderpädagogik als Entwicklungsschwerpunkt des beruflichen Schulwesens unter Bedingungen von ´Diversity and Social Inclusion`.
http://www.bwpat.de/ausgabe31/petersen_bwpat31.pdf
Teil B: Steuerungs-Perspektive
@ Jana Rückmann (Humboldt-Universität zu Berlin): Interne Evaluation und Schulentwicklung zwischen bildungspolitischen Vorgaben und individueller Entwicklung von Einzelschulen – Befunde aus einer empirischen Studie an Berliner beruflichen Schulen.
http://www.bwpat.de/ausgabe31/rueckmann_bwpat31.pdf
@ Walter Goetze und Annika Zurwehme (bfb Büro für Bildungsfragen): Steuern auf Abstand – vertrauensfördernde Gestaltung der Schnittstelle Schule und Schulaufsicht.
http://www.bwpat.de/ausgabe31/goetze_zurwehme_bwpat31.pdf
@ Corinna Schulz und Martin Fischer (Karlsruher Institut für Technologie): Was bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen?
http://www.bwpat.de/ausgabe31/schulz_fischer_bwpat31.pdf
@ Karl-Heinz Gerholz und Bernd Gössling (Universität Bamberg und Universität Osnabrück): Governance mit dem DQR zwischen neuer Instrumentenlogik und tradierter Strukturlogik – Eine Dokumentenanalyse zur Entwicklung des beruflichen Bildungssystems.
http://www.bwpat.de/ausgabe31/gerholz_goessling_bwpat31.pdf
Teil C: Innovations- und Reformansätze
@ Detlef Buschfeld, Bernadette Dilger, Frederik Fischer und Katharina Fütterer (Universität zu Köln und Universität St. Gallen): Weiterentwicklung der Berufskollegs im Verbund - ein Bericht über das Modellprojekt „Regionales Berufsbildungszentrum Dortmund“.
http://www.bwpat.de/ausgabe31/buschfeld_etal_bwpat31.pdf
@ Marc Casper (Universität Hamburg): Schulübergreifende kooperative Curriculumentwicklung aus der Perspektive von organisationalem Lernen, Change Management und Educational Governance am Beispiel des Netzwerks KaBueNet für den Beruf "Kaufmann/-frau für Büromanagement"
http://www.bwpat.de/ausgabe31/casper_bwpat31.pdf
@ Sören Schütt-Sayed (Universität Hamburg): Die strukturelle Verankerung einer Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBnE) aus Sicht von Berufsschullehrkräften.
http://www.bwpat.de/ausgabe31/schuett-sayed_bwpat31.pdf
Für Lesestoff über die Weihnachtstage ist also gesorgt – wir wünschen eine anregende Lektüre!
Ein herzlicher Dank an alle Autorinnen und Autoren für die ausgesprochen unkomplizierte und erfreuliche Zusammenarbeit!
Während Ausgabe 31 jetzt für Sie bereitsteht und Anfang März ein Update erhalten wird, sind wir gerade jetzt auch mit einer sehr großen Zahl von Beitragsangeboten für die Frühjahrs-/Sommer-Ausgabe Nr. 32 beschäftigt – danke auch an alle Kolleginnen und Kollegen, die uns dafür ein Abstract geschickt haben.
|