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bwp @ Spezial 5 | September 2011
Hochschultage Berufliche Bildung 2011
Herausgeber der bwp@ Spezial 5 sind Thomas Bals & Heike Hinrichs

WS22 - Geringqualifizierte
Herausgeber: Eckart Severing & Jürgen Spatz


Titel:
Wie werden aus An- und Ungelernten Fachkräfte?


JOBSTARTER CONNECT – Ausbildungsbausteine für Altbewerberinnen und Altbewerber, Jugendliche im Übergangssystem sowie an- und ungelernte junge Erwachsene

Beitrag von Christoph ACKER & Bernd WEITERER (Programmstelle JOBSTARTER beim Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn)

Abstract

Die duale Ausbildung eröffnet jungen Menschen den Zugang zur Erwerbstätigkeit. Doch der direkte Einstieg gelingt vielen Schulabgängerinnen und Schulabgängern ohne Studienberechtigung nicht: rund 32 Prozent von ihnen nehmen an mindestens einer teilqualifizierenden Bildungsmaßnahme des sogenannten Übergangssystems teil (BEICHT 2009, 4). Erwerben Jugendlichen im Übergangssystem berufliche Handlungskompetenzen, werden diese selten auf eine spätere betriebliche Ausbildung angerechnet. Hier setzen die bundeseinheitlichen und kompetenzorientierten Ausbildungsbausteine und das Erprobungsprogramm JOBSTARTER CONNECT an. Gelingt die Einführung der Ausbildungsbausteine an den Modellstandorten und künftig vielleicht bundesweit, so ist zu erwarten, dass dies zu • einer verstärkten Ausrichtung von Maßnahmen des Übergangssystems auf Inhalte der Berufsausbildung, • zu einer höheren Transparenz darüber, was Jugendliche können, • zu einer Flexibilisierung des Systems (Übergänge zwischen Ausbildungsgängen, z.B. schulischen, außerbetrieblichen und betrieblichen) und • zu einer verstärkten Anrechnung bereits vorhandener / im Übergangssystem erworbener beruflicher Handlungskompetenzen führt. Ende 2009 starteten erste Qualifizierungen und Maßnahmen, in denen im Rahmen des Förderprogramms JOBSTARTER CONNECT Ausbildungsbausteine erprobt werden. Der folgende Beitrag zieht eine erste Bilanz: der Stand der Dinge wird beschrieben und es werden erste Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Programms abgeleitet. Der Beitrag erschien erstmalig in abgewandelter Form im Frühjahr 2011 in der BWP - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (ACKER/ WEITERER 2011).

1 Ausgangslage

In den letzten Jahren hat sich die Lage für Ausbildungsbewerber und Ausbildungsbewerberinnen auf dem Ausbildungsmarkt verbessert - geprägt vom demografisch bedingten Bewerberrückgang, der Zunahme der Zahl betrieblicher Ausbildungsverträge, der Verringerung der Zahl der Altbewerber und der Zahl junger Menschen im Übergangssystem (BMBF 2011).

Doch trotz der verbesserten Situation münden viele Schulabgängerinnen und Schulabgänger zunächst in Bildungsgänge des Übergangssystems ein, die lediglich eine berufliche Grundbildung vermitteln. Trotz hohem finanziellen Aufwand und vielfältigen Ansätzen ist die Anzahl der Jugendlichen, die aus diesen Maßnahmen in betriebliche Ausbildung wechseln, nicht hinreichend. Eine Anrechnung der Maßnahmen auf die Ausbildungszeit erfolgt selten.

„Wenn Jugendliche die Voraussetzungen für eine Ausbildung besitzen, dann bedeutet die (unfreiwillige) Teilnahme an Bildungsgängen des Übergangssystems vor allem eine Notlösung und verlorene Zeit. Denn eine Anrechnung der Übergangsmaßnahmen auf eine nachfolgende Ausbildung, die zwar oft möglich wäre, erfolgt nur selten“ (BEICHT 2009, 15)

Eine zentrale Herausforderung zur künftigen Fachkräftesicherung bleibt folglich die Verbesserung des Zugangs für junge Menschen aus dem Übergangssystem in berufliche Bildung verbunden mit einer Modernisierung, Flexibilisierung und Attraktivitätssteigerung der Berufsbildung.

Hier setzt JOBSTARTER CONNECT an: Anhand bundesweit einheitlicher Ausbildungsbausteine sollen im Übergangssystem erworbene berufliche Handlungskompetenzen transparent dokumentiert und damit besser verwertbar gemacht werden. Durch die auf die Ausbildung bezogene Bescheinigung dessen, was ein Jugendlicher kann, sollen zeitlich anrechenbare Übernahmen in betriebliche Ausbildung erleichtert werden.

„Berufsvorbereitende Maßnahmen müssen von ihren Inhalten her so ausgestaltet werden, dass sie ausbildungsrelevante Kompetenzen vermitteln, die dann auch auf die nachfolgende Berufsausbildung angerechnet werden können.“ (DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND 2010)

Das vom BMBF und aus Mitteln des ESF geförderte Programm JOBSTARTER CONNECT begann 2009 mit der Erprobung der im BIBB geschnittenen Ausbildungsbausteine. Projekte setzen diese in vier Anwendungsbereichen um.

  1. Die Qualifizierung von Altbewerber/-innen umfasst insbesondere betriebliche Ansätze für Jugendliche ohne festen Maßnahmekontext wie z. B. Einstiegsqualifizierung.

  2. Der Schnittstelle Benachteiligtenförderung/betriebliche Ausbildung werden berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen und außerbetriebliche Ausbildungen zugeordnet.

  3. In den schulischen Angeboten Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundschuljahr und Berufsfachschule erfolgt die Erprobung in den jeweiligen länderspezifischen Ausgestaltungen.

  4. In der Nachqualifizierung werden die Ausbildungsbausteine im Rahmen der beruflichen Weiterbildung und Förderprogrammen wie Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) oder Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFLAS) erprobt.

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Abb. 1:   JOBSTARTER CONNECT-Projektlandkarte unter www.jobstarter-connect.de

Das Programm JOBSTARTER CONNECT ist ein Erprobungsprogramm und untersucht, unter welchen Bedingungen sich die einzelnen Maßnahmen durch die Qualifizierung in Ausbildungsbausteinen stärker auf die Duale Ausbildung ausrichten und Übergänge verbessern lassen. Auch Anrechnungsmöglichkeiten der Maßnahmen untereinander oder ein besserer Zugang zur Externenprüfung auf der Basis von Ausbildungsbausteinen werden geprüft. Zusätzlich gilt es zu erfassen, welche Effekte durch den Prozess der Umstellung auf das Konzept der Ausbildungsbausteine in den einzelnen Maßnahmen zu beobachten sind. JOBSTARTER CONNECT ist auch ein Entwicklungsprogramm und hat die Entwicklung von bundeseinheitlichen Standards (z.B. der Dokumentation und der Kompetenzfeststellung der Ausbildungsbausteine) zum Ziel. Die Standards werden nicht „top down“ vorgegeben, sie sollen unter Berücksichtigung der Implementierungsverfahren „aus der Praxis heraus“ entwickelt werden.

JOBSTARTER CONNECT initiiert also keine neuen Maßnahmen sondern implementiert in bestehenden Maßnahmen und ist somit ein Add-On zu den Maßnahmen. Die originären Zielsetzungen der Maßnahmen bleiben weiterhin übergeordnet bestehen.

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Abb. 2:   JOBSTARTER CONNECT – Darstellung der Erprobungsbereiche

2   14 Berufe mit Ausbildungsbausteinen

Ausbildungsbausteine sind abgegrenzte und didaktisch begründete Teilmengen der geltenden Ausbildungsordnung eines Ausbildungsberufes, die sich an berufstypischen und einsatzgebietsüblichen Arbeits- und Geschäftsprozessen orientieren. In der Summe ergeben sie das jeweilige Berufsbild.

Ausbildungsbausteine sind kompetenzorientiert, d.h. sie beschreiben den jeweiligen Teil des Berufsbildes lernergebnis- und outputorientiert, also welche Kompetenz nach Absolvierung eines Bausteins bei dem/ der Lernenden / Auszubildenden vorliegen soll. Ausbildungsbausteine enthalten keine eigenen Prüfungsregelungen; die jeweils geltenden Prüfungsmodalitäten in den Ausbildungsordnungen – Zwischen- und Abschlussprüfungen – bleiben unverändert erhalten (vgl. FRANK 2010; FRANK/ GRUNWALD 2008).

 

Die Entwicklung der Ausbildungsbausteine fand in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft, der betroffenen Fachverbände, des Bundes und der Länder sowie von Universitäten statt. Ausbildungsbausteine wurden zunächst für 14 Berufsbilder entwickelt:

Im Bereich Industrie und Handel für die Berufsbilder

  • Kaufmann/ -frau im Einzelhandel
  • Verkäufer/-in
  • Kaufmann/ -frau für Spedition und Logistikdienstleistung
  • Fachkraft für Lagerlogistik
  • Fachlagerist/-in
  • Industriemechaniker/-in
  • Elektroniker/-in für Betriebstechnik
  • Chemikant/-in

Für den Handwerksbereich für die Berufsbilder:

  • Kraftfahrzeugmechatroniker/-in
  • Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk
  • Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
  • Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
  • Maler/-in und Lackierer/-in
  • Bauten- und Objektbeschichter/-in

 

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Abb. 3:   Gestaltung eines Ausbildungsbausteins am Beispiel Industriemechaniker/-in

 

Abb. 4:   Bausteinstruktur am Beispiel des Ausbildungsberufes Industriemechaniker/-in

Ein Beruf ist in fünf bis zehn Ausbildungsbausteine mit einer jeweiligen Dauer von drei bis zwölf Monaten untergliedert und berücksichtigt die Prüfungsstruktur des BBiG mit Zwischen- und Abschlussprüfung.

3 Was hat JOBSTARTER CONNECT im ersten Erprobungsjahr erreicht?

1220 Jugendliche und junge Erwachsene wurden bis zum 31. 07. 2010 in die Qualifizierung mit Ausbildungsbausteinen aufgenommen. 354 Jugendliche beendeten ihre Teilnahme an der Maßnahme aufgrund von Berufswechseln, Lehrgangswechseln oder sonstigen Gründen vor Abschluss des ersten Bausteins. Von den verbliebenen 866 Jugendlichen haben 234 einen betrieblichen Ausbildungsplatz gefunden (27%). 63 Jugendliche konnten die Ausbildungszeit verkürzen.

Der Umbau der bestehenden Angebote ist je nach Maßnahmetyp unterschiedlich aufwändig. Die Curricula sind anzupassen und mit den einzelnen Lernorten abzustimmen. Verfahren, um vorhandene und in der Qualifizierung erworbene Kompetenzen festzustellen, müssen entwickelt werden.

Einstiegsqualifizierung (EQ) nach § 235b SGB III: EQ sind ein sechs- bis zwölfmonatiges betriebliches Förderangebot für Jugendliche und junge Erwachsene. Laut iab7gib_Zwischenbericht zur Einstiegsqualifizierung (GIB/IAB 2010) wurden 41 Prozent der Jugendlichen zum Ausbildungsjahr 2009/2010 direkt im Anschluss an die EQ vom Betrieb übernommen. 64 Prozent des Vorjahresdurchlaufs (2008/2009) gingen zum Stand Januar 2010 in betriebliche Ausbildung über. 59 Prozent der Jugendlichen besuchen flankierend zum EQ die Berufsschule.
Von den 99 Jugendlichen, die im ersten Erprobungsjahr im Rahmen von EQ an der Ausbildungsbausteinqualifizierung teilnahmen, begannen 71 direkt im Anschluss eine betriebliche Ausbildung (72 %). Da die Ausbildungsbausteine die Vermittlung von Fachtheorie und Fachpraxis verzahnen, konnten bei 30 Jugendlichen (42 %) Ausbildungsinhalte auch zeitlich angerechnet werden.

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) nach §§ 61 SGB III: Die Ausbildungsbausteine wurden mit bisher 123 Jugendlichen vorwiegend aus der Übergangsqualifizierung erprobt. Hiervon gingen 65 (53 %) nach der BvB in eine betriebliche Ausbildung über. Die wissenschaftliche Begleitung wird im weiteren Verlauf untersuchen, inwieweit Übergänge hier auf die Teilnahme an der Ausbildungsbausteinqualifizierung zurückzuführen sind. Dass Übergänge in hoher Zahl stattfanden, zeigt, dass Ausbildungsbausteine in den BvB einen interessanten Ansatz darstellen.

Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) nach § 242 SGB III: Das Angebot richtet sich nach § 245 SGB III an förderbedürftige, d. h. lernbeeinträchtigte oder sozial benachteiligte Jugendliche. Diese werden in der integrativen Form der BaE fachtheoretisch und fachpraktisch beim Bildungsträger – ergänzt um betriebliche Praxiszeiten - entsprechend der Ausbildungsordnung ausgebildet. In der integrativen BaE ist die Umstellung der bislang vorrangig prüfungs- und input-orientierten Ausbildung auf eine Kompetenz- und damit Output-Orientierung ein aufwändiger Prozess. Dieser Ansatz erfordert von den Ausbilder/-innen veränderte Herangehensweisen. Qualitativ – so die Rückmeldungen aus den Projekten – hat die Teilnahme an der Bausteinqualifizierung einen motivierenden Effekt auf die Auszubildenden. Die Bausteine haben eine überschaubare Länge und weisen klar umrissen erworbene Kompetenzen des Ausbildungsberufs aus.
Bei der kooperativen BaE findet die fachpraktische Ausbildung in Betrieben statt. Diese stellen in Aussicht, die Ausbildung ab dem zweiten Jahr betrieblich fortzuführen. Die Ausbildungsbausteine verfolgen den Ansatz, bei Ausbildungsabbruch und Betriebswechseln die erworbenen Kompetenzen klarer abzubilden und eine Übernahme in Ausbildung zu erleichtern. Die Herausforderung besteht hier insbesondere in der Verzahnung der Inhalte der Ausbildungsbausteine mit den zeitlichen Arbeitsabläufen und -aufträgen der Betriebe.

Schulisches Berufsvorbereitungsjahr (BVJ), Berufsgrundschuljahr (BGJ) und Berufsfachschule (BFS): Von den bisher 94 Teilnehmenden an der Qualifizierung in Ausbildungsbausteinen im BVJ konnten 41 Jugendliche (44 %) in eine betriebliche Ausbildung wechseln. Insbesondere das BVJ war bisher durch geringe Übergänge in Duale Ausbildung gekennzeichnet, da am BVJ vorwiegend leistungsschwächere Jugendliche teilnehmen.

Nachqualifizierung nach § 77 SGB III: Auch wenn die Ausbildungsbausteine als Instrument in den Förderprogrammen WeGebAU und IFLAS zugelassen werden, konnten bisher vergleichsweise wenig Teilnehmende in diesem Erprobungssegment gewonnen werden. Durchgängige Herausforderung war die Zertifizierung nach Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV) und die nicht kontinuierlich verfügbaren Mittel der Förderprogramme. Eine weitere Schwierigkeit ist die zeitliche Ausrichtung der Nachqualifizierungsangebote an die Anforderungen der Betriebe und die Erfordernisse der Erwachsenenbildung. Interessanterweise finden die Ausbildungsbausteine allerdings nach unserer Recherche auch zunehmend Verwendung in der Nachqualifizierung bei Weiterbildungsanbietern außerhalb des Programms JOBSTARTER CONNECT.

4 Wie sind diese Ergebnisse zu bewerten?

Die ersten Ergebnisse bieten interessante Ansatzpunkte für die weitere wissenschaftliche Begleitung und Evaluation. Bei der Vermittlung von Ausbildungsbausteinen profitieren die Teilnehmer/-innen im Übergangssystem bzw. die Auszubildenden in der außerbetrieblichen Ausbildung von einer neuen Qualität hinsichtlich

  • der Feedbackkultur mit Blick auf den Kompetenzerwerb und damit verbunden einer motivierenden Wirkung,
  • der stärkeren Kooperation der unterschiedlichen Lernorte durch Abstimmungs- und Koordinierungsprozesse,
  • sowie die teilweise herbeigeführte Öffnung von Fachklassen an Berufsschulen für Teilnehmer/-innen an einer Ausbildungsbausteinqualifizierung,
  • nicht zuletzt auch ganz allgemein einer höheren Achtsamkeit auf die Inhalte der Ausbildungsordnung.

Bedingung hierfür ist allerdings, dass die Ausbildungsfähigkeit der Teilnehmer/-innen im Übergangssystem zeitnah zum Maßnahmeeintritt vorliegt und der Berufswahlprozess weitgehend abgeschlossen ist. 

Im Jahr 2011 wird von den Projekten der bestehende Austausch untereinander sowie mit der Programmstelle JOBSTARTER und den Evaluatoren des Programms forciert, um gemeinsame (Mindest-)Standards in der Umsetzung der Ausbildungsbausteine zu erarbeiten oder die Kompetenzorientierung der Ausbildungsbausteine durch entsprechende Lernarrangements zu untersetzen.

Weitere Informationen zum Programm unter www.jobstarter-connect.de.

Literatur

ACKER, C./ WEITERER, B. (2011): JOBSTARTER CONNECT - neue Qualität im Übergangssystem durch Ausbildungsbausteine? In: BWP - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis. 40, 1, 55-56

BEICHT, U. (2009): Verbesserung der Ausbildungschancen oder sinnlose Warteschleife? Zur Bedeutung und Wirksamkeit von Bildungsgängen am Übergang Schule – Berufsausbildung. In: BIBB-Report 11/ 2009.

BMBF (BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FORSCHUNG) (2011): Berufsbildungsbericht 2011.

DEUTSCHER GEWERKSCHAFTSBUND, BUNDESVORSTAND (2010): Weniger ist Mehr –Jugendliche im Übergang zwischen Schule und Beruf. DGB Positionspapier 10/2010, 7. Online: www.dgb.de/themen/++co++0c7674ea-6027-11e0-4408-00188b4dc422  (03-04-2011).

FRANK, I. (2010): Ausbildungsbausteine – ein Beitrag zur Weiterentwicklung der dualen Berufsausbildung. In: JOBSTARTER CONNECT – Ausbildungsbausteine für die Praxis, 20-28. 

FRANK, I./ GRUNWALD, J.-G. (2008): Ausbildungsbausteine – ein Beitrag zur Weiterentwicklung der dualen Berufsausbildung. In: BWP - Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis. 37, 4, 13-17.

GIB - GESELLSCHAFT FÜR INNOVATIONSFORSCHUNG UND BERATUNG MBH/ IAB - INSTITUT FÜR ARBEITSMARKT- UND BERUFSFORSCHUNG (2010): Weiterführung der Begleitforschung zur Einstiegsqualifizierung (EQ).

PROGRAMMSTELLE JOBSTARTER BEIM BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG (2010): Ausbildungsbausteine: Erfolg statt Warteschleifen. JOBSTARTER REGIONAL 2/2010.


Zitieren dieses Beitrages

ACKER, C./ WEITERER, B. (2011): JOBSTARTER CONNECT – Ausbildungsbausteine für Altbewerberinnen und Altbewerber, Jugendliche im Übergangssystem sowie an- und ungelernte junge Erwachsene. In: bwp@ Spezial 5 – Hochschultage Berufliche Bildung 2011, Workshop 22, hrsg. v. SEVERING, E./ SPATZ, J., 1-10. Online: http://www.bwpat.de/ht2011/ws22/acker_weiterer_ws22-ht2011.pdf (26-09-2011).



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