bwp@ Ausgabe 24 - Juni 2013

Didaktik beruflicher Bildung

Hrsg.: H.-Hugo Kremer, Martin Fischer & Tade Tramm

Editorial bwp@24: Didaktik beruflicher Bildung

Beitrag von H.-Hugo Kremer, Martin Fischer & Tade Tramm

EDITORIAL zur Ausgabe 24:
Didaktik beruflicher Bildung

Die Didaktik beruflicher Bildung in Deutschland ist durch zunehmende Heterogenität gekennzeichnet: Verschiedenste Adressatengruppen, vielfältige Zugänge von Lehrpersonen zur Berufsbildung, unterschiedliche und nicht immer transparente bildungsprogrammatische Vorstellungen, Unschärfe und Unklarheiten hinsichtlich des Gegenstandsbereichs beruflicher Didaktik – das alles sind Merkmale der aktuellen Situation. Diese Problematik ist keineswegs neu; allerdings muss festgestellt werden, dass diese Situation sich kaum in der aktuellen Diskussion über das Selbstverständnis der Berufs- und Wirtschaftspädagogik widerspiegelt, sieht man einmal von der Diskussion über die Lernfelddidaktik ab, die in den vergangenen Jahren breiten Raum eingenommen hat. Andere Diskussionsstränge sind hingegen verkümmert oder nur punktuell thematisiert worden.

Dies gilt beispielsweise für die Ebene der bildungsprogrammatischen Zielvorstellungen. Zielsetzungen wie „berufliche Mündigkeit“, „Mitgestaltung von Arbeit und Technik“ etc. scheinen im allgemeinen Trend zur Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung auf- und vielleicht auch untergegangen zu sein. Zu fragen ist daher, wie sich bildungsprogrammatische Themen wie „Persönlichkeitsentwicklung“ oder „Gestaltungsorientierung“ in aktuellen Ansätzen der beruflichen Didaktik wiederfinden.

Dies betrifft auch das Verhältnis von berufspädagogisch orientierter und fachdidaktisch orientierter Didaktik. Eine breite fachdidaktische Diskussion scheint es, außer ggf. in der Wirtschaftspädagogik, kaum noch zu geben – vielleicht auch, weil es immer weniger Lehrstühle für die Didaktiken der 16 beruflichen Fachrichtungen gibt. Was aber bedeutet dieser Sachverhalt für die Didaktik beruflicher Bildung? Was heißt es, wenn einige Didaktiken beruflicher Fachrichtungen zu „Technikdidaktik“ zusammengefasst werden? Auch darüber existiert keine deutlich wahrnehmbare Verständigung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik.

Des Weiteren ist mit der Ausdifferenzierung des deutschen Berufsbildungssystems (von der Berufs­vorbereitung über das Schulberufssystem bis zur dualen Hochschulbildung) diversen Adressaten­gruppen Beachtung zu schenken, die bislang kaum im Fokus der didaktischen Diskussion stehen. Hinzu kommt, dass aufgrund aktueller bildungspolitischer Bestrebungen beruflich orientierte Didak­tiken sowohl in der Sekundarstufe I (im Rahmen der Berufsorientierung) als auch in den stärker beruflich orientierten Bachelorstudiengängen der Hochschulen eine größere Bedeutung erfahren müssten.

Dies alles führt zu einer gestiegenen Heterogenität potenzieller Adressatengruppen. und beeinflusst Selbstverständnis, Systematisierungen und Strukturen einer Didaktik beruflicher Bildung. Klassische Zugänge und Versuche einer Ordnung, wie über eine Abgrenzung von Allgemeiner Didaktik und Spezieller Didaktik oder Makro- und Mikrodidaktik, verlieren an Bedeutung. Angesichts der skizzierten Situation erscheint es fragwürdig, die Didaktik beruflicher Bildung auf die duale Ausbildung zu verkürzen oder allein darin ihre Besonderheit zu sehen.

Die Ausdifferenzierung des deutschen Berufsbildungssystems und die zunehmende Heterogenität der beruflich Lernenden tangieren auch den Gegenstandsbereich einer Didaktik beruflicher Bildung. So wird im Hinblick auf Bildungsangebote im Übergang von der Schule zur beruflichen Bildung sowie von der beruflichen Bildung zur Hochschule ersichtlich, dass die Didaktik beruflicher Bildung den Bedürfnissen und Herausforderungen der Adressaten (und damit auch den didaktischen Bemühungen der Lehrkräfte) nicht ausreichend Rechnung trägt. Grundlegend wäre zu klären, welche Bildungsbereiche zum Gegenstandsbereich einer Didaktik der beruflichen Bildung gerechnet werden können. Das gilt für den Übergang von der Schule in die berufliche Bildung, aber auch für den Übergang von beruflich Qualifizierten in die Hochschulen. Hier kann beispielsweise auf Diskussionen zur Verberuflichung akademischer Bildung im Hochschulsektor verwiesen werden. Auch da bleibt offen, welches Berufsverständnis sich in der entsprechenden Didaktik niederschlägt und inwiefern sich dies als Didaktik einer beruflichen Bildung oder doch als eine spezielle Hochschuldidaktik zeigt, was keineswegs mit einem Bedeutungsgewinn für die berufliche Bildung einhergehen muss.

Die gegenwärtige Diskussion um die Didaktik beruflicher Bildung wird, wenn überhaupt, eher über aktuelle Trends, wie z. B. zur Nutzung neuer Medien, zu gesellschaftlichen Anforderungen, zu Themen wie Globalisierung, Nachhaltigkeit oder Individualisierung geführt. Diese Ausgabe der bwp@ möchte nicht einzelne Trends detailliert beleuchten, sondern versteht sich eher als eine Standortbestimmung zur Didaktik beruflicher Bildung, die sich dabei auf aktuelle Entwicklungen und Schwerpunkte in der Didaktik beruflicher Bildung beziehen will.

Damit haben wir im Call zur Ausgabe 24 einem weiten Bogen gespannt. Insgesamt haben wir sehr viele Beitragseinreichungen erhalten und können so eine facettenreiche und vielfältige Ausgabe 24 anbieten, die sich mit dem Update auch nochmals weiter differenzieren wird. Gleichermaßen muss auch festgestellt werden, dass viele der angedeuteten Problembereiche nur am Rande bzw. indirekt gestreift werden und auch mit dieser Ausgabe offen bleiben. Ebenso wird über die Beiträge sehr gut deutlich, dass darüber hinausgehend Themen in den Fokus zu rücken sind und wir können so nur hoffen, dass es mit dieser Ausgabe gelingt, der Diskussion um die Didaktik der beruflichen Bildung mehr als einen Anstoß geboten zu haben. Wir konnten die Beiträge drei Themenbereichen zuordnen: Teil A: Selbstvergewisserung, Aufgaben und Verortung einer Didaktik beruflicher Bildung; Teil B: Aspekte der didaktischen Gestaltung beruflichen Lernens und Teil C: Fragen der Gestaltung beruflicher Lehr- und Lernprozesse aus der Perspektive veränderter intentionaler und/ oder adressatenbezogener Herausforderungen.

Teil A: Selbstvergewisserung, Aufgaben und Verortung einer Didaktik beruflicher Bildung

In diesem Abschnitt haben wir Beiträge zusammengeführt, die sich mit Veränderungen des Gegenstandsbereichs einer Didaktik beruflicher Bildung beschäftigen, Strukturkonzepte zur Didaktik beruflicher Bildung aufzuzeigen und/ oder Bezugspunkte zu bildungswissenschaftlichen und allgemeindidaktischen Diskursen aufzeigen.

Der Beitrag ‚Berufliche Bildung auf handlungs- und lerntheoretischer Grundlage‘ stellt sich der Herausforderung einer bisher fehlenden systematischen Aufnahme der DFG Schwerpunktprogramme und einer damit verbundenen begrifflichen Grundlegung für Handeln und Lernen in der beruflichen Bildung. Diese Analysen von Gerald STRAKA bieten eine interessante Folie zur Verortung und Entwicklung einer Didaktik beruflicher Bildung.

Carmela APREA diskutiert Lehr-Lernforschung als Grundlage einer Didaktik beruflicher Bildung. Hierzu stellt sie aus eigenen Forschungsprojekten Ansätze der Experimentalforschung und einer designbasierten Forschung vor und diskutiert jeweils den Beitrag zur Entwicklung einer Didaktik beruflicher Bildung und zeigt abschließend Schlussfolgerungen und Desiderata für die Lehrerbildung auf.

Karl WILBERS nimmt eine Erörterung zu Integrationspotentiale und -notwendigkeiten struktur- und prozessorientierter Modellierungen in der Wirtschaftsdidaktik auf. Als Referenzsystems bezieht er sich auf das Nürnberger Lehrwerk ‚Wirtschaftsunterricht gestalten‘.

Dietrich PUKAS stellt in seinem Beitrag ein Strukturkonzept einer Fachrichtung und Lernort übergreifenden Didaktik beruflicher Bildung vor. Dies versteht er als einen Rahmen, der auch für nachrangige didaktische Konzepte als strukturbildend herangezogen werden kann und Ansatzpunkte zur curricularen Orientierung der beruflichen Vielfalt bieten kann.

Matthias BECKER weist darauf hin, dass trotz vielfältiger Überlegungen die eigenständige Grundlage einer Didaktik beruflicher Bildung fehle. Er empfiehlt die Ausrichtung an Geschäfts- und Arbeitsprozessen als Ankerpunkt einer Didaktik beruflicher Bildung bietet damit einen Ausgangspunkt weiterer Diskussionen.

Wiebke PETERSEN setzt sich mit einer Didaktik beruflicher Bildung für den Übergangsbereich auseinander. Sie gibt u. a. zu bedenken, dass das Übergangssystem nicht nur als Notstufe einzurichten sei, sondern eines eigenes pädagogisches Konzeptes bedürfe um sich als legitimer optionaler Weg zu profilieren.

Nicole KIMMELMANN beschäftigt sich in ihrem Beitrag mit dem Thema ‚Sprachsensible Didaktik als diversitäts-gerechte Weiterentwicklung einer Didaktik beruflicher Bildung. Sie zeigt u. a. auf, welche besonderen sprachlichen Herausforderungen berufliche Lehr- und Lernsituationen erfordern und nimmt Überlegungen zu einer integrierten Sprachförderung in der beruflichen Bildung vor. Über den gesamten Beitrag erfolgt so eine grundlegende Beschäftigung, inwiefern Sprachkompetenz als Voraussetzung und Zielkategorie beruflicher Bildung zu gestalten ist.

Teil B: Aspekte der didaktischen Gestaltung beruflichen Lernens

In diesem Kapitel werden Beiträge zusammengeführt, die Aspekte der didaktischen Gestaltung beruflichen Lernens thematisieren, hierzu theoretische und / oder empirische Studien anbieten und so einen spezifischen Beitrag zur Diskussion um die Gestaltung beruflicher Bildung anbieten.

Mathias GÖTZL, Robert W. JAHN und Georg HELD stellen eine empirische Studie zu Lehr- und Lernprozessen im kaufmännischen Unterricht vor. Sie stellen vor dem Hintergrund eigener empirischer Befunde fest, dass nach wie vor die klassische Form instruktionalen Lehrens dominiert.

Volker REXING führt im Beitrag ‚Didaktische Analyse und Reduktion – Interpretation im Kontext leitender Paradigmen für die didaktisch-methodische Gestaltung beruflicher Lehr-Lernprozesse‘ die Diskussion um leitende Paradigmen in der beruflichen Bildung und der damit verbundenen curriculare und thematische Herausforderung zusammen und greift hierzu die Konzepte der didaktischen Analyse und Reduktion auf.

Torsten GRANTZ, Sven SCHULTE und Georg SPÖTTL nehmen eine ähnlich gelagerte Fragestellung auf und beleuchten das Konstrukt der Kernarbeitsprozesse mit Hilfe der Grundfragen von Klafki und möchten mit den Überlegungen zur Passung des Modells von Klafki auf den berufswissenschaftlichen Ansatz eine Basis zur Weiterentwicklung einer arbeitsprozessorientierten Didaktik leisten.

Im Beitrag ‚Ansätze für eine berufsbildungsspezifische Didaktik des Fachrechnens‘ berichtet Hansruedi KAISER aus dem Projekt ‚Alltagsmathematik im Beruf‘. Im Rahmen des Projekts wird angestrebt, den Umgang der Berufsfachschulen mit dem Thema Fachrechnen schrittweise weiter zu entwickeln. Hierbei wird insbesondere ein konstruktiver Umgang mit den vorhandenen Kenntnissen und Fähigkeiten der Jugendlichen angestrebt.

Detlef BUSCHFELD, Bernadette DILGER, Benno GÖCKEDE und Sopia HILLE stellen Struktur­prinzipien für die Lehrplanentwicklung am Beispiel des Berufskollegs in NRW vor. Damit wird ein Einblick in aktuelle Reformüberlegungen angeboten und ein einheitliches Profil zur Strukturierung der beruflichen Bildung auf curricularer Ebene zur Diskussion gestellt.

Alexandra EDER und Maren KREUTZ zeigen didaktische Anforderungen an die Fort- und Weiterbil­dung von Lehrkräften im berufsbildenden Bereich auf und erörtern Entwicklungsperspektiven für Hochschulen am Beispiel Niedersachsens. Der Beitrag hat so eine doppelte Relevanz: Einerseits greift er eine aktuelle Entwicklung zur Professionalisierung der beruflichen Bildung auf und andererseits deutet der Beitrag Veränderungen im Verhältnis universitärer und beruflicher Bildung auf.

Katharina FEISTEL richtet den Blick auf die Qualifizierung der betrieblichen Weiterbildner und nimmt eine exemplarische Analyse an dem Qualifizierungsweg zum/zur „Berufspädagogin/Berufspädagoge (IHK)“ bzw. „Geprüfte/r Aus- und Weiterbildungspädagoge/in (IHK)“ und den Angeboten in der Datenbank Qualidat inhaltsanalytisch nach den in neueren Studien dargestellten Kompetenzprofilen betrieblicher Weiterbildner vor.

Christiane KUHN und Sebastian BRÜCKNER stellen Befunde aus einer Studie zur Analyse des fachdidaktischen Wissens von (angehenden) Lehrkräften in der kaufmännisch-verwaltenden Bildung vor. Sie greifen hierbei auf die Methode des lauten Denkens zurück.

Volkmar HERKNER und Matthias SCHÖNBECK greifen die Problematik eines klassenübergreifenden Unterrichts auf und leisten in ihrem Beitrag Strukturierungshilfen. Damit wird kein Plädoyer verbunden, die bestehenden Jahrgangs- und Klassenordnungen aufzugeben, sondern vielmehr sollen für ausgewählte Unterrichtsvorhaben bewusst Lerngruppen jahrgangs-, berufs- oder bildungsgangsübergreifend zusammengesetzt um dadurch besondere Lerneffekte erzielen zu können, die in anderen Konstellationen nicht erreichbar scheinen.

Teil C: Fragen der Gestaltung beruflicher Lehr- und Lernprozesse aus der Perspektive veränderter intentionaler und / oder adressatenbezogener Herausforderungen

Das Kapitel ‚Fragen der Gestaltung berufliche Lehr-Lern-Prozesse aus der Perspektive veränderter intentionaler und / oder adressatenbezogener Herausforderungen‘ nimmt Beiträge auf, die mit Bezug auf derartige Veränderungen veränderte Orientierungen und Herausforderungen in der beruflichen Bildung aufzeigen und thematisieren.

Dietmar FROMMBERGER greift die Konzepte ,Lernergebnisorientierung‘ und ‚Lernergebniseinheiten‘ und weist im Anschluss an eine curriculumtheoretisch-vergleichende Analyse darauf hin, dass die „alternativen didaktisch-curricularen Orientierungen und Ansätze die Balance der traditionellen Konstruktions- und Strukturierungsprinzipien in der dualen Berufsausbildung in Deutschland“ verändern und mit vielfältigen offenen (Gestaltungs-)fragen verbunden sind. Insgesamt dämpft er die Hoffnungen, die mit den ‚neuen‘ Konstrukten für die deutsche Berufsbildung verbunden sind.

Dietmar TREDOP nimmt in seinem Beitrag Überlegungen zur Gestaltung eines individualisierten und lernfeldorientierten Unterrichts vor. Hierbei deutet er Wege an, inwiefern Individualisierungspfade im Rahmen des Lernfeldunterrichts aufgenommen werden können.

Der Beitrag ‚Resilienzförderung als Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung im Übergang in Ausbildung und Beruf‘ greift das Konstrukt der Resilienz auf. Taiga BRAHM und Dieter EULER zeigen im Rahmen einer Design Research Studie auf, inwiefern es gelingen kann, eine Resilienzförderung im Übergang in Ausbildung und Beruf systematisch aufzunehmen.

Birgit ECKARDT-HINZ, Henriette HANISCH, Dietmar HEISLER und Gerd MANNHAUPT beschäftigen sich mit funktionalem Analphabetismus als Herausforderung einer Fachdidaktik Deutsch in der berufsbildenden Schule und fokussieren hierbei auf die Frage der Gestaltung von Fachbüchern zur Unterstützung individualisierter und adressatenbezogener Lernprozesse.

Renate VON DER HEYDEN sucht in ihrem Beitrag eine Annäherung und Grundlegung einer kompetenzorientierten Fachdidaktik Ergotherapie. Hierzu nähert sie sich über eine Auseinandersetzung resp. Erschließung von Schlüsselproblemen der Ergotherapiepraxis an. Damit diskutiert der Beitrag einerseits eine mögliche Grundlegung für den Berufsbereich Ergotherapie und kann selbst dahingehend diskutiert werden, inwiefern die vorgenommene Fokussierung auf berufliche Schlüsselprobleme weiterführend sein kann.

Dank

Für die vielfältigen Beitragsangebote, die endgültigen Beiträge für diese Ausgabe möchten wir uns bei den Autorinnen und Autoren herzlich bedanken. Der Aufruf zur Ausgabe 24 hat eine sehr große Resonanz erfahren und hat sich damit für uns, aber insbesondere auch für die Redaktion und den Websupport als hohe Herausforderung gestellt. Ein ganz besonderes Danke schön geht wieder einmal an Nicole NAEVE, Andrea ZOYKE und Sigrid GRAMLINGER-MOSER für die exzellente redaktionelle Arbeit, die Geduld an manchen Stellen und den sanften Druck zur Fortführung der Arbeiten, die Autorenbetreuung und die kompetente Umsetzung der Online-Version sowie an Stephanie WILDE für die schnelle und umgehende Übersetzung der Abstracts.

H.-Hugo Kremer, Martin Fischer & Tade Tramm
(Herausgeber der bwp@ Ausgabe 24)

im Juni 2013