bwp@ Profil 9 - August 2024

Vernetzt mit Franz

Profil 9: Digitale Festschrift für Franz Gramlinger

Hrsg.: Karin Büchter, H.-Hugo Kremer, Nicole Naeve-Stoß, Karl Wilbers & Lars Windelband

„Let’s get connected with Franz” (Vernetzungsprofil Franz Gramlinger)

1 Einleitung

In der heutigen globalisierten Welt ist Vernetzung eine Schlüsselkompetenz – und niemand beherrscht diese Kunst besser als Franz. Als wahres Networking-Talent schafft es Franz, Menschen in beruflichen Kontexten auf eine einzigartige Weise zu verbinden. Umfangreich ist die Liste an Personen, die Franz kennt und mit denen er im beruflichen Kontext gearbeitet hat. Kooperations-, Organisations-, Kommunikations- und sprachliche Vermittlungsfähigkeit zählen zu seinen absoluten Stärken und er erkennt sofort, wo und wie eine Zusammenarbeit, verbunden mit einem gemeinsamen Ziel, gut gelingen kann. Franz besondere Fähigkeiten liegen nicht nur darin, Kontakte zu knüpfen, sondern auch in der Pflege und dem Ausbau dieser Beziehungen. Durch gezielte Vernetzung bringt er Projekte voran, eröffnet neue Möglichkeiten und schafft ein dynamisches Netzwerk von Expert:innen, das auf gegenseitigem Vertrauen und gemeinsamen Zielen basiert. Wer braucht schon Facebook, LinkedIn oder Tinder, wenn er/sie Franz hat? In diesem Beitrag wollen wir in Form eines Vernetzungsprofils einige Punkte aus den beruflichen Aktivitäten im Bereich der Berufsbildung aufgreifen und anhand von Zahlen und Übersichten die Vernetzungsaktivitäten von Franz und deren Ergebnisse innerhalb der letzten 15 Jahren im OeAD (Agentur für Bildung und Internationalisierung) verdeutlichen.

2 Vernetzungsaktivitäten von Franz (Zahlenspiegel von 2007 bis 2024)

2.1 Betreuung und Umsetzung von Netzwerken und Projekten

Abbildung 1. Mindmap Netzwerke und Projekte von FranzAbbildung 1. Mindmap Netzwerke und Projekte von Franz

Franz ist in Folge seiner Arbeit mit zahlreichen Projekten und Netzwerken eng verbunden – teils wurden diese Projekte und Netzwerke von ihm und seinem Team initiiert und aufgebaut, anderenteils von ihm unterstützend mitbetreut. Franz beweist, dass Networking mehr ist als eine schicke Bezeichnung für „Kaffee trinken und Leute treffen“. Wir haben versucht einige dieser Aktivitäten, an denen er beteiligt war bzw. ist, überblicksmäßig in einer Mindmap zu sammeln (siehe Abbildung 1) und gehen im Anschluss in Form eines Zahlenspiegels näher auf ausgewählte Tätigkeiten von Franz ein.

2.2 Organisation und Gestaltung von Konferenzen

Neue Kontakte knüpfen und dabei Spaß haben, passiert nicht zuletzt bei Konferenzen. Im Rahmen von ARQA-VET und RQB hat Franz bei der Organisation von insgesamt 12 Konferenzen mitgewirkt. So fand 2008 unter der Programmleitung von Franz die Konferenz „Qualität in der beruflichen Bildung“ mit 158 Teilnehmer/innen statt, aus der in weiterer Folge sagenhafte neun weitere Qualitätsnetzwerk-Konferenzen (2009-2017) resultierten, an denen insgesamt 732 Personen teilnahmen. Als Vorsitzender wurde unter der Leitung von Franz zweimalig die Berufsbildungsforschungskonferenz (BBFK) im oberösterreichischen Steyr abgehalten – 2016 (5. BBFK) mit 228 Teilnehmer:innen und 2018 (6. BBFK) mit 255 Teilnehmer:innen. Zusätzlich blieb Franz auch als Mitglied des Programmkomitees 2021 bei der 7. BBFK involviert. Insgesamt konnten so in Folge von Konferenzen unter seiner führenden Leitung um die 1373 Personen bestehend aus Expert:innen, Praktiker/innen und Interessierten aus dem Bereich der Berufsbildung miteinander vernetzt und in Kontakt gebracht werden!

2.3 Vernetzung und Qualitätsentwicklung von Schulen durch Peer-Review Maßnahmen und Weiterbildungsangebote

Ein weiteres wichtiges Projekt im Wirken von Franz stellt die Initiierung, der Aufbau und die Umsetzung von Peer-Review-Maßnahmen für berufsbildende Schulen in Österreich dar, in deren Rahmen zentrale schulische Akteur:innen als „kritische Freunde“ (Peers) fungierten und den teilnehmenden Schulen im Anschluss an einen mehrtätigen, angeleiteten Schulbesuch, eine Rückmeldung zu deren vorab ausgewählten Evaluationsbereichen übermitteln (https://rqb.at/de/peer-review). Im Zeitraum zwischen 2004 und 2016 wurden – zunächst als Projekt- und Pilotstudien und anschließend in mehreren regulären Durchgängen sowie teilweise mit transnationaler Mitwirkung von Partnerschulen angelegt – 53 Peer-Reviews durchgeführt und dadurch die Akteur:innen aus 53 Schulen mit entsprechenden Personen und Expert:innen vernetzt. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die verschiedenen Peer Reviews und die Beteilung der Schulen in der zeitlichen Chronologie wieder.

Tabelle 1. Umgesetzte Peer Reviews mit Schulen im Zeitraum von 2004 bis 2016

Durchgänge

Zeitraum/Jahr

Schulen & Peer Reviews

Peer Review in QIBB (4. Durchgang)

2013-2016

8

Peer Review in QIBB (3. Durchgang)

2011/2012

11

Peer Review in QIBB (2. Durchgang)

2010/2011

12

Peer Review in QIBB (1. Durchgang)

2009/2010

9

BMUKK-Pilotstudie „Peer Review im Rahmen von QIBB“

2008/2009

7

Leonardo da Vinci-Projekt „Peer Review Extended II”

2007-2009

3

Leonardo da Vinci-Projekt „Peer Review Extended”

2007

1

Leonardo da Vinci-Projekt „Peer Review in Initial VET”

2004-2007

2

Gesamt

53

Austausch und Vernetzung unter schulischen Akteur:innen ermöglichten nicht zuletzt die im Auftrag des Ministeriums (damaliges Bundesministerium für Bildung, BMB) von Franz ins Leben gerufenen Zertifizierungslehrgänge für Lehrpersonen und schulische Führungskräfte („Lehrgang zum/zur zertifizierten Qualitätsprozessmanager/in“ und Lehrgang „Qualitätsmanagement für Führungskräfte“). Diese Lehrgänge fanden im Zeitraum zwischen 2013 und 2019 statt und stellten eine profunde Qualifizierung im Rahmen der QualitätsInitiative BerufsBildung (QIBB)[1] sicher. Insgesamt konnten in Folge der Lehrgänge 188 Lehrkräfte für ihre bereits aktive oder zukünftige Tätigkeit als Schul- und Landesqualitätsprozessmanager:in und 26 Führungskräfte qualifiziert werden (Gesamt: 144 Personen).

Tabelle 2. Durchgeführte Zertifizierungslehrgänge und Absolvent:innenzahlen (Lehrgänge Quali-QIBB (6 Durchgänge QPM und 2 Durchgänge Führungskräfte))

Lehrgang

Jahr

Absolvent/innen

1. Lehrgang zum/zur zertifizierten Qualitätsprozessmanager:in für QIBB

2013/2014

21

2. Lehrgang zum/zur zertifizierten Qualitätsprozessmanager:in für QIBB

2014/2015

19

3. Lehrgang zum/zur zertifizierten Qualitätsprozessmanager:in für QIBB

2015/2016

16

4. Lehrgang zum/zur zertifizierten Qualitätsprozessmanager:in für QIBB

2016/2017

20

5. Lehrgang zum/zur zertifizierten Qualitätsprozessmanager:in für QIBB

2017/2018

13

6. Lehrgang zum/zur zertifizierten Qualitätsprozessmanager:in für QIBB

2018/2019

29

1. Lehrgang Qualitätsmanagement für Führungskräfte in QIBB

2013/2014

14

2. Lehrgang Qualitätsmanagement für Führungskräfte in QIBB

2014/2015

12

Gesamt

144

2.4 Zusammenarbeit mit Bildungsministerien

Zur größten Leistung von Franz zählt der Aufbau eines europäischen Netzwerkknotens, der in Form einer österreichischen Referenzstelle (bis 2020 im Berufsbildenden Bereich als ARQA-VET) und RQB (seit 2021 im allgemein- und berufsbildenden Bereich) einzelne Sektionen des österreichischen Bildungsministerium als Support-Struktur bei der (Weiter-)Entwicklung, Implementierung und Umsetzung von schulischen Qualitätsmanagementsystemen tatkräftig unterstützt. Vor dem Hintergrund, dass eine solche Zusammenarbeit immer eine Gratwanderung zwischen Bildungspolitik und Bildungspraxis darstellt und der Wechsel von politischen Funktionsträger:innen inhaltliche Veränderungen bedeuten kann, erwies sich die gemeinsame Arbeit in diesem Zeitraum als überaus produktiv. Wir haben nachgezählt! – Im Zeitraum von 2009 bis 2021 hat Franz bisher mit dem Bildungsministerium unter sechs Ministern und Ministerinnen in sieben Amtszeiten und mit drei Sektionschefs zusammengearbeitet (genaue Auflistung siehe unten).

Tabelle 3. Zusammenarbeit unter Minister:innen und Sektionschefs

Bildungsminister:in

Jahr

Ministerium

1. Dr.in Claudia Schmied (Sektionschef Mag. Theodor Siegl; Sektionschef Dipl. Ing. Mag. Dr. Christian Dorninger)

11.1.2007-16.12.2013

Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur (11.1.2007 - 1.3.2007), Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur (1.3.2007 - 16.12.2013)

2. Gabriele Heinisch-Hosek (Sektionschef Dipl.-Ing. Mag. Dr. Christian Dorninger)

16.12.2013-18.5.2016

Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur (16.12.2013 - 1.3.2014), Bundesministerin für Bildung und Frauen (1.3.2014 - 18.5.2016)

3. Dr.in Sonja Hammerschmid (Sektionschef Dipl.-Ing. Mag. Dr. Christian Dorninger)

18.05.2016-18.12.2017

Bundesministerin für Bildung und Frauen (18.5.2016 - 30.6.2016), Bundesministerin für Bildung (1.7.2016 - 18.12.2017)

4. Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann (Sektions­chef Dipl.-Ing. Mag. Dr. Christian Dorninger)

18.12.2017-28.05.2019

Bundesminister für Bildung (18.12.2017 - 8.1.2018), Bun­desminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung (8.1.2018 - 3.6.2019)

5. Mag.a Dr.in Iris Eliisa Rauskala (Sektions­chef Ing. Mag. Andreas Thaller)

03.06.2019-07.01.2020

Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Forschung (3.6.2019 - 7.1.2020)

6. Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann (Sektions­chef Ing. Mag. Andreas Thaller)

07.01.2020-06.12.2021

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung (7.1.2020 - 6.12.2021)

7. Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek (Sekti­onschef Ing. Mag. Andreas Thaller)

06.12.2021 bis dato

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung (seit 6.12.2021)

2.5 „Auf der Reise mit Franz …“ oder vom „Besuchen und Besuch empfangen“ (Statistik an Dienstreisen und Studienbesuchen)

Zum Schluss werden die Bemühungen um Austausch und Vernetzung auch anhand der Reiseaktivitäten und Studienbesuche ersichtlich. Wir haben recherchiert und dies genauer beleuchtet und kommen auf 129 internationale Dienstreisen, die Franz zwischen 2010 und 2024 getätigt hat. Erkennbar wird dabei, dass sich die Dienstreisen von Franz zwischen 2012 und 2019 auf einem relativ konstanten Niveau bewegt haben. Die Statistik zeigt aber auch, dass seit der Coronapandemie und der damit verbundenen Entwicklung einer Meeting-Kultur des Konferierens über Online-Schaltungen, internationale Dienstreisen vor Ort ungefähr so selten geworden sind wie Schneemänner im Hochsommer. Wo vielleicht früher noch das Kofferpacken zur Routine von Franz gehörte und das Flughafenchaos zum Alltag, freuen sich jetzt seine Zimmerpflanzen über seine konstantere Anwesenheit ;-). Sehen wir mal, was die Dienstreisen in der Post-Corona-Welt zu bieten haben…

Abbildung 2. Internationale Dienstreisen von Franz Gramlinger im Zeitraum von 2010 bis Juni 2024 nach Jahren (Gesamt: 129)Abbildung 2. Internationale Dienstreisen von Franz Gramlinger im Zeitraum von 2010 bis Juni 2024 nach Jahren (Gesamt: 129) 

Tabelle 4. Internationale Dienstreisen von Franz Gramlinger im Zeitraum von 2009 bis Juni 2024 nach Destinationen

Nationen

Anzahl der Dienstreisen

Deutschland (DE)

56

Belgien (BE)

20

Schweiz (CH)

9

Frankreich (FR)

9

Griechenland (GR)

7

Niederlande (NL)

5

Rumänien (RO)

5

Dänemark (DK)

3

Lettland (LV)

2

Schweden (SE)

2

Bulgarien (BG)

1

China (CN)

1

Finnland (FI)

1

Großbritannien (GB)

1

Irland (IE)

1

Italien (IT)

1

Luxemburg (LU)

1

Malaysien (MY)

1

Norwegen (NO)

1

Portugal (PT)

1

Zypern (CY)

1

Gesamt

129

Verteilt auf die einzelnen Länder, die Franz im Rahmen seiner Dienstreisen besucht hat, stehen wenig überraschend Deutschland, Belgien und die Schweiz ganz oben auf der Liste. Um Einblicke in die schulischen QM-Systeme unserer Nachbarn zu erhalten, führten die Dienstreisen ihn oft in die verschiedensten Städte in Deutschland und der Schweiz, was sich auch in den bereits angeführten institutionellen Kooperationspartnerschaften zeigt. Als nationale Referenzstelle und Knotenpunkt in einem europäischen Netzwerk (EQAVET) durften natürlich regelmäßige Besuche und Vernetzungstreffen in Brüssel nicht fehlen. Zu den ferneren Reisen zählen etwa Studienbesuche in China oder Malaysien.

„Wer eine Reise tut, der hat auch was zu erzählen“ – und natürlich gibt es auch über die Reisen mit Franz jede Menge zu berichten – angefangen von verlorenen und wiedergefundenen Koffern, Rucksäcken und Mobiltelefonen gibt es hier viele unvergessliche, persönliche Erlebnisse mit Franz!

Franz hat jedoch nicht nur ferne Länder besucht, sondern auch Gäste aus fernen Ländern empfangen. Im Laufe der Zeit hat er bisher rund 30 Studienbesuche nach Wien organisiert und veranstaltet, um Ein-blicke in das österreichische (Berufs-)Bildungswesen und dem dazugehörigen Qualitätsmanagementsystem zu geben und den internationalen Wissens- und Erfahrungsaustausch darüber zu fördern. Egal ob im Rahmen von Mobilitätsprogrammen, Projekten oder Studienprogrammen an Hochschulen – auch hier gelang es Franz, internationale Beziehungen zu stärken, Ideen für erfolgreiche Ansätze und Konzepte im eigenen Bildungssystem zu gewinnen und Personen miteinander in Kontakt zu bringen.

Tabelle 5. Internationale Studienbesuchsgrup­pen empfangen und organisiert von Franz Gramlinger im Zeitraum von 2008 bis 2023 nach Herkunftsland 

Stationen 

Anzahl der Studienbesuche

Deutschland (DE) 

7

Norwegen (NO) 

4

Schweiz (CH) 

4

Finnland (FI) 

3

Frankreich (FR) 

2

Großbritannien (GB)

2

Rumänien (RO)

2

Südkorea (KOR)

2

Aserbaidschan (AZ)

1

Kroatien (HR)

1

Schweden (SE) 

1

Slowakei (SK)

1

Gesamt 

30

 

3 Abschluss: Happy Birthday :-)

Dieses Profil von Franz – unterlegt mit Zahlen und Fakten aus dem Arbeitsalltag – sollte seine umfangreichen Aktivitäten, die sich durch besondere Bemühungen rund um Vernetzung und Kooperationsengagement auszeichnen, gut demonstriert und belegt haben. Wie anhand der dargestellten Punkte ersichtlich wurde, ist Franz so etwas wie die essenzielle Büroklammer, durch die es letztendlich erst gelingt, Ideen und Vorhaben erfolgreich umzusetzen und in nachhaltige Partnerschaften zu verwandeln. Seine Organisations- und Vernetzungskompetenz sind so beeindruckend, dass selbst das Internet ihn um Rat fragen würde, wenn es könnte. Dennoch muss dieses Profil auf der anschaulichen Ebene bleiben und wir erheben nicht den Anspruch einer vollständigen Wiedergabe, was es in Bezug auf das Talent von Franz alles zu berichten gibt (die Liste könnte noch lange fortgeführt werden). Weiterhin sind diese Aktivitäten nicht abschließend – sondern quasi „to be continued“ – wir hoffen auf zahlreiche weitere Einsätze, Aktivitäten und Veranstaltungen, die wir gemeinsam mit Franz erleben dürfen!

In diesem Sinne „Happy Birthday“! Wir gratulieren Dir, Franz, als RQB-Team mit diesem Beitrag herzlich zum 60. Geburtstag und wünschen Dir viele weitere freudvolle, glückliche, spannende, aber auch lustige Momente und Begegnungen in deinem weiteren beruflichen wie privaten Leben!

Abbildung 3. 10 Jahre ARQA-VET (2017) © DraperAbbildung 3. 10 Jahre ARQA-VET (2017) © Draper

[1]     QIBB, die QualitätsInitiative BerufsBildung, wurde seit dem Schuljahr 2004/2005 mit dem Ziel der Sicherung und Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität als Qualitätsmanagementsystem für die österreichi­schen berufsbildenden Schulen implementiert und umgesetzt. Auf Basis der Bildungsreformgesetzgebung 2017 wurden schließlich die ehemaligen Vorgängermodelle aus der Allgemeinbildung (SQA) und Berufsbil­dung (QIBB) zu einem einheitlichen, schulartenübergreifenden QM-System weiterentwickelt (QMS – Quali­tätsmanagementsystem für Schulen) und  seit dem Schuljahr 2021/2022 durch QMS abgelöst.

Zitieren des Beitrags

RQB-Team (2024a). „Let’s get connected with Franz” (Vernetzungsprofil Franz Gramlinger). In K. Büchter, H.-H. Kremer, N. Naeve-Stoß, K. Wilbers & L. Windelband (Hrsg.), bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online. Profil 9 (S. 1–7). https://www.bwpat.de/profil9_gramlinger/rqb-team_a_profil9.pdf (04.08.2024)