bwp@ Profil 9 - August 2024

Vernetzt mit Franz

Profil 9: Digitale Festschrift für Franz Gramlinger

Hrsg.: Karin Büchter, H.-Hugo Kremer, Nicole Naeve-Stoß, Karl Wilbers & Lars Windelband

Zwischen den ersten Begegnungen und ‚was wir Dir immer schon mal sagen wollten‘ – Gratulationen des bwp@-Hrsg.-Teams

Beitrag von Karin Büchter, H.-Hugo Kremer, Nicole Naeve-Stoß, Karl Wilbers & Lars Windelband

Lieber Franz,

bwp@ ist am 19. November 2001 zum ersten Mal online gegangen und ist entstanden, weil Du begeistert von den „neuen Medien“, vom Internet und vom Lernen im Netz warst. Du hattest viele gute Ideen, wie man das Internet nicht nur für Informationen, sondern vor allem für den Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden, zwischen Forschenden und Praktiker*innen in der beruflichen Bildung nutzen könnte. Wichtig war Dir also, dass „neue Medien“ und internetbasiertes Lernen interaktiv eingesetzt bzw. durchgeführt wird. Kommunikation, Feedbackkultur, gemeinsames Vorantreiben von neuen Überlegungen waren für Dich Prinzipien, die für Dich auch in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Vordergrund standen und stehen sollten. Ein online Magazin in Deiner scientific community war für Dich eine Alternative zu den bis dahin existierenden „unlebendigen“ Zeitschriften. So entstand Berufs- und Wirtschaftspädagogik online - bwp@. Es sollte ein internetbasiertes Journal sein, das nicht nur themenspezifische Publikationen aufnimmt, sondern auch Diskussionen einzelner Beiträge ermöglicht. Im ersten Newsletter vom 25. November 2001 schreibst Du: „bwp@ wird seinen eigentlichen Zweck erst dann erfüllen, wenn es uns gelingt, SIE mit einzubinden, SIE aktiv werden zu lassen und IHRE Beiträge und Informationen in die Web-Seiten zu integrieren. Wir verstehen uns dabei als eine Plattform, die Angebote macht und Möglichkeiten offeriert – wir werden sehen, wie das angenommen wird[1] Dass diese Idee aufgegangen ist, zeigen die letzten 23 Jahre deutlich, auch wie sehr bwp@ mit Deiner kommunikativen und regen Art zusammenhängt.

Auch wenn es in Festschriften vor allem um das Werk der gefeierten Person geht, wollen wir hier keine Erfolgsgeschichte von bwp@ schreiben – die wird es zum 25-jährigen Jubiläum am 19. November 2026 geben – sondern wir möchten ganz im interaktiven Sinn ein paar Interviewfragen beantworten, die wir beim nächsten Treffen des bwp@-Teams in Köln im November mit Dir diskutieren werden.

Da der Anlass Franz 6.0 ist, wird jede/jeder von uns sechs Fragen beantworten.

1 Wann sind wir Franz zum ersten Mal begegnet, und wie war das?

Nicole: Nach einigen Recherchen müsste die erste (bewusst angestrebte) Begegnung mit Franz am 5. April 2004 stattgefunden haben, und zwar zum Start in das Sommersemester 2004 an der Uni Hamburg (Ortsangaben: Sedanstraße 19, 20246 Hamburg, Raum Sed 146, Uhrzeit 16 Uhr). Ich war Studentin und wollte am Seminar „Lernen mit neuen Medien und IuKT in der beruflichen Bildung: internetbasiertes Lernen“ von Dr. Franz Gramlinger teilnehmen. Und diese Begegnung war „merk“würdig und originell – ein Österreicher in Hamburg und in der Hamburger Wipäd, und sie war eindrücklich – internetbasiertes Lernen am Beispiel von Knowledge Forum. Zu dem Zeitpunkt war mir nicht klar, was aus dieser ersten Begegnung alles an Interessantem, Überraschendem, Lustigem usf. erwachsen würde. Kleiner Einschub: …vielleicht war es auch die zweite Begegnung und bei der ersten bin ich ihm mal auf dem Flur im 1. Stock der Sedanstraße begegnet oder an seinem Büro vorbeigelaufen mit einem flüchtigen Blick auf ihn.

Hugo: Ich bin Franz zum ersten Mal im Rahmen der COST Aktivitäten begegnet. Franz hat seinerzeit den Standort Linz in das Netzwerk eingebracht und war aus meiner Sicht omnipräsent. Franz war als Delegierter für Österreich im Management und in der Working Group Complex Learning Environments. Ich war positiv gefangen von seiner Offenheit, mit Menschen egal in welcher Situation ins Gespräch zu kommen und die Situationen immer positiv zu beenden. Ich bin heute noch dankbar, dass sich dieser Kontakt zu einer echten Freundschaft entwickelt hat.

Lars: Der erste Kontakt mit Franz fand auf einer Veranstaltung des BIBB, wahrscheinlich im Jahre 2010, zur Qualität in der beruflichen Bildung statt. Dort stellte er das Europäische Netzwerk für Qualität in der beruflichen Bildung (ARQA-VET) vor. Hier zeigten sich schon früh seine kommunikative Art und sein Talent zum Netzwerken.

Karl: Ich weiß nicht mehr genau wo und wann, weiß aber, dass es im QM-Kontext war. Damals wie heute ein überzeugter und überzeugender QMler – mit vielen Ideen, Plänen und einem unglaublichen Kommunikationstalent. Seit Jahrzehnten bindet uns beide dieses gemeinsame Interesse. Daraus ist im Laufe der Jahre aber viel mehr geworden als reine Themen-Buddies.

Karin: Im Jahr 2000. Am Gesellschaftsabend der Sektions-Frühjahrstagung saß ich mit jüngeren und älteren Kolleg*innen an einem Tisch und wir diskutierten. An einem anderen Tisch etwas weiter weg ging es sehr lustig zu. Ich fragte in die Runde, was denn da hinten los wäre, und bekam als Antwort: „Da sitzt Dein neuer Kollege, den wirst Du bald in Hamburg treffen“. So war es. Wir trafen uns das erste Mal in der Sedanstraße, und da begann unsere sehr schöne und mir wichtige Freundschaft, die im nächsten Jahr 25 Jahre alt wird. 

2 Was war das nachhaltigste Erlebnis mit Franz?

Lars: Das persönliche Treffen mit Franz, bevor ich in die Herausgeberschaft von bwp@ kam. Wir trafen uns in Nürnberg. Franz war es sehr wichtig, mich persönlich kennen zu lernen und sich viel Zeit zu nehmen, um mich als Person kennen zu lernen. Wir haben uns sehr lange und sehr nett über sehr viele Dinge unterhalten. Das zeigt, dass das persönliche Miteinander bei Franz an erster Stelle steht.

Karl: Franz erlebe ich als Menschen, der lange Linien verfolgt; nachhaltig sozusagen. bwp@ oder QM sind nur zwei solcher Linien, die uns verbinden.

Karin: Der Spaziergang im Hirschpark in Hamburg (ich glaube im Spätsommer 2000), auf dem mir Franz seine ersten Ideen zu einer internetbasierten Zeitschrift erläuterte. Ich erinnere mich auch gut, wie wir über das Thema der ersten Ausgabe sprachen: „(K)ein Ende der Diskussion um die Reform der Berufsschullehrerausbildung?“ Ein Jahr später startete bwp@ mit dieser Ausgabe und fünf Autoren. Wir haben dann die Zugriffe verfolgt, und ich konnte nicht glauben, dass die Idee tatsächlich aufging. Ohne Franz wäre bwp@ nicht gestartet, und ohne ihn wäre bwp@ nicht derart gewachsen.   

Nicole: Die Beziehung zu Franz ist nachhaltig. Wir kennen uns seit nunmehr 20 Jahren, quantitativ sind das ca. 8.000 Mails (konservativ gerechnet, ich kann es nur bis zum Jahr 2008 rekonstruieren, die ersten vier Jahre bekomme ich nicht mehr genau hin), das sind 400 Mails im Jahr, ca. 34 Mails im Monat, also pro Tag eine Mail im Schnitt. Das ist sehr nachhaltig und einmalig in meinem Mail-Postfach. Hinzu kommen unzählige Telefonate, Web-Konferenzen und persönliche Treffen an vielen wunderbaren Orten. Das sind die Quantitäten, viel bedeutsamer ist aber die Qualität all dieser gemeinsamen Momente mit ihm als Studentin, studentische Hilfskraft, bwp@-Redaktionsmitglied – und Mitherausgeberin und Freundin. Franz war und ist nachhaltig als Freund, Begleiter und Unterstützer meiner beruflichen und persönlichen Entwicklung.

Hugo: Franz hatte von Beginn ein Urvertrauen in seine bwp@. Für alle Interessierten, schnell, frei zugänglich, problemlos und unabhängig. Ich habe gerade in Anfangszeiten meine Skepsis geäußert, ob dies auf Dauer ohne eine gewisse Infrastruktur bewältigt werden kann. Franz hat immer mit großem Optimismus dargelegt, dass dies schon funktionieren wird, sich Lösungen finden lassen bzw. bwp@ schon wachsen wird. Rückblickend muss ich anerkennend sagen, er hat immer Lösungen gefunden und alle mitgenommen. Ich bin heute noch begeistert, wie es Franz gelingt, bwp@ zu einer ganz eigenen Lebenswelt zu gestalten.

3 Gab es mal brenzliche Situationen mit Franz?

Karl: Ich habe jetzt lange überlegt und nach brenzlichen Situationen in meinem Hirn gesucht. Ich finde aber keine. Wer mit Franz zusammenarbeitet, kann sich einfach auf eine seriöse Planung und eine engagierte Umsetzung verlassen. Und das nicht mit Bierernst, sondern immer mit seinem unverwechselbaren Lachen.

Nicole: Ich würde sagen, wir hatten einige „mit Ach und Krach“-Momente, allerdings immer ohne Krach J und eigentlich mehr „Puh, gerade noch geschafft“ als „Ach“. Der Sommer 2011 war so ein Moment. Wir waren zu zweit in der Redaktion von bwp@ und haben über den Sommer hinweg das Spezial 5 Hochschultage Berufliche Bildung 2011 mit gefühlt unendlich vielen Beiträgen, Mails mit den Verantwortlichen, Rückkoppelungsschleifen, Qualitätschecks, etc. fertiggestellt, hinzu kam die Vorbereitung der Ausgabe 21 Qualität und Qualitätsmanagement in der Berufsbildung, in der Franz als Mitherausgeber mitwirkte und ich somit allein die Arbeit der Redaktion erledigte. In diesem Sommer wurde mir zumindest ansatzweise bewusst, was Franz neben dem, was wir gemeinsam in der Redaktion gewuppt haben, noch alles zusätzlich weg-, vor-, ab-, durch-, nach-, auf-, usf. gearbeitet hat. Brenzlig, heikel oder haarig wurde es mit Franz jedoch nie, sodass die Zusammenarbeit und das Zusammensein mit Franz eine wahre Freude war und ist.

Karin: Es gab mal im Zusammenhang mit einer Ausgabe eine – so würde ich sagen – „brenzliche Situation“. Ich war Franz damals für seine zunächst zurückhaltende Position und anschließend für seine äußerst kluge Moderation sehr dankbar. 

Lars: Nein, auch bei hohem Termindruck sind die Mails von Franz motivierend und wertschätzend, egal zu welcher Uhrzeit sie verschickt werden.

Hugo: Hier und da versuche ich schon mal, einen Tagungsabend etwas früher zu beenden. Da ist Franz nicht immer mit einverstanden, und da ist es kaum möglich, die richtigen Argumente zu finden. Aber auf der nächsten Tagung heißt es dann doch, mit guter Laune auf ein Neues.

4 Was war das Lustigste mit Franz?

Lars: Es gab viele lustige Situationen mit Franz. Oft bei den Kneipentouren nach den Sitzungen, wo wir oft bis in die frühen Morgenstunden zusammensaßen und viele „Lachanfälle“ hatten.

Hugo: Ich finde die Erstbegegnungen mit Franz immer sehr amüsant. Er sprüht vor Energie, man weiß gar nicht so genau, was man sagen soll. Aber ab dem Moment bin ich dann gut gestimmt und genieße die manchmal auch nur sehr kurzen Begegnungen voller Herzlichkeit.

Karl: Mit Franz ist es eigentlich immer lustig. Treffen mit ihm bedeuten Lachen. Besonders lustig finde ich es, wenn ich dabei sein darf, wenn Franz neue Menschen kennenlernt.

Nicole: Meine Hitliste führen diese beiden Erinnerungen an (ohne Reihung): Spaziergang mit Kinderwagen (drinnen lag Lena) in einem kleinen Vorort von Thessaloniki. Franz erzählte sehr eindrücklich, lustig und den Griechen sehr zugewandt einige Anekdoten, u. a. von seinem griechischen Nachbarn oder der Relevanz griechischer Zebrastreifen. Auch sehr lustig waren viele der Projekttreffen zu Knowledge Forum, in denen ich als studentische Mitarbeiterin mitwirken konnte. Es war ein Projekt von Franz an der Uni Hamburg, Tom Strong (Thomas Czerwionka) war Projektleiter, und als Trio hatten wir immer einen riesigen Spaß.

Karin: Nur ein paar Stichworte: DGfE-Kongress in Zürich (Backpackers), der Alltag in der Sedanstraße, die ibw-Klausurtagung in Jesteburg, Essen in der Arnoldstraße, etc. Amüsant für uns waren zu Beginn von bwp@ auch Antworten von Autor*innen auf die Frage, warum der Text noch nicht fertig ist: „Im Kopf ist der Aufsatz schon lange fertig“ oder „Ja, der Text wird fertig, aber ich warne schon mal vor: er wird theoretisch“ etc.  

5 Was war das Lehrreichste mit Franz?

Hugo: Franz hat in Hamburg wohl eine zweite Heimat gefunden. Er sagt selber: „Erst in Hamburg habe ich unsere Zunft richtig kennen gelernt – und eine tolle Stadt noch dazu!“ Mit dem Roth hat er eine Lokalität für den besonderen Anlass gefunden. Der Funke zu Hamburg ist wohl eindeutig übergesprungen. Falls es Franz langweilig wird, kann er hier ohne Probleme als Städtebotschafter einsteigen. Franz zeigt mir immer wieder, wie es geht, mit Neuem umzugehen, mit Zuversicht und Vertrauen und konstruktivem Blick auf die eigenen Ursprünge die Zukunft kennen zu lernen.   

Lars: Dass Franz nie vergisst, allen zu danken und ihnen seine Wertschätzung auszudrücken. Einige Beispiele: „Ich habe mir erlaubt, am Schluss noch ein paar Höflichkeitsfloskeln und einen vernünftigen Abschluss zu ergänzen“ oder „Zuerst mal ein ganz, ganz herzliches Danke – Ihr seid echt super und wir haben gar nicht damit gerechnet, dass wir jetzt schon so schnell in die letzte Etappe einbiegen können 😊“ oder „Ich hör schon auf, fange morgen an, bei den noch offenen 8 AutorInnen(-Teams) nachzufragen und freue mich, wenn ich in den kommenden ein oder zwei Wochen wieder etwas von Euch höre oder lese.“. Alle Mails, egal, in welcher Stresssituation und Dringlichkeit, sind immer voller Respekt!

Karl: Franz ist für mich das, was wohl viele Piefke von Österreich denken: Höflich. Aber nicht im Sinne erstarrter Etikette, sondern als Respekt und Wertschätzung des Gegenübers.

Karin: Gelernt habe ich von Franz, dass man bürokratische Angelegenheiten zugleich korrekt und sportlich angehen kann, dass, auch wenn es schier unmöglich erscheint, Dinge fristgerecht fertig werden können, dass der österreichische Charme nicht nur eine angenehm verbindliche, sondern auch eine sehr deeskalierende Wirkung hat, dass sich Hartnäckigkeit lohnt, wie langjähriger Zusammenhalt im Team funktioniert und selbstverständlich wird.      

Nicole: Lernreich ist die Haltung von Franz, neugierig zu sein und zu bleiben und damit offen zu sein für neue Ideen, Gedanken, Impulse, für aktuelle Entwicklungen. Ihn zeichnet aus, dass er nicht nur offen für Ideen und Gedanken ist, sondern dass er Ideen zu neuen Vorhaben macht, um Neues gemeinsam auszuprobieren, dann gespannt zu sein auf die Erfahrungen, die wir mit Neuem machen und er dabei aber Bewährtes nicht aus dem Blick verliert oder gar geringschätzt. Das beste Beispiel sind für mich die bwp@ Zwischentöne, die wir neben vielem Bewährten seit einiger Zeit ausprobieren und weiterentwickeln.

6 Was wir Dir immer schon mal sagen wollten?

Karin: Lieber Franz, ich habe Dich damals als open-minded kennengelernt, und das bist Du bis heute geblieben. Deine soziale und kulturelle Aufgeschlossenheit und Toleranz sowie Dein politisches Interesse schätze ich sehr. Manchmal frage ich mich, ob es nicht gefährlich ist, mit dem Fahrrad durch Wien zu fahren und sich dabei ZEIT-Artikel vorlesen zu lassen. Was ich Dir sonst noch sagen will, ist, dass ich Euch wirklich mal in Wien besuche.  

Nicole: Schön, dass es Dich gibt, lieber Franz. Ich schätze besonders Deine menschlich-zugewandte, emphatische, konstruktive, lösungsorientierte und – im besten Sinne des Wortes – gesellige Art. Und ich freue mich auf die nächsten 20 Jahre mit täglichen Mails, vielen Telefonaten sowie Web-Konferenzen und vor allem auf die persönlichen Begegnungen und Momente mit Dir.

Lars: Lieber Franz, ich möchte Dir von ganzem Herzen danken. Deine Arbeit als Netzwerker und „Allrounder – Man für alles“ ist für unsere Zeitschrift unverzichtbar. Du hältst alle Fäden zusammen und bist immer für uns da. Deine Mails und Worte sind immer wertschätzend und mit viel Dankbarkeit formuliert. Ohne Dich würde unser Netzwerk bwp@ nicht funktionieren. Danke für alles!

Hugo: Die Rubrik fällt mir schwer, man kann Franz einfach alles sagen, sich mit seinen Schwächen, Kritiken und Fragen einfach zeigen und dabei sehr sicher sein, dass er schon weiß, wie man damit umgehen kann. Danke.

Karl: Einfach nur: Danke!

Wir gratulieren Dir ganz herzlich zum Geburtstag, lieber Franz, und freuen uns auf die nächsten 40 Jahre mit dir!

 

[1]    https://www.bwpat.de/archiv/bwpat_newsletter_1.shtml

Zitieren des Beitrags

Büchter, K., Kremer, H.-H., Naeve-Stoß, N., Wilbers, K. & Windelband, L. (2024). Zwischen den ersten Begegnungen und ‚was wir Dir immer schon mal sagen wollten‘ – Gratulationen des bwp@-Hrsg.-Teams. In K. Büchter, H.-H. Kremer, N. Naeve-Stoß, K. Wilbers & L. Windelband (Hrsg.), bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online. Profil 9 (S. 1–7). https://www.bwpat.de/profil9_gramlinger/buechter_etal_profil9.pdf (04.08.2024)