bwp@ Spezial 18 - Februar 2021

Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik: (Un-)bekannte Wesen?

Hrsg.: Janika Grunau & Tobias Jenert

Editorial

Beitrag von Janika Grunau & Tobias Jenert

English Abstract

 

Editorial zu bwp@ Spezial 18:
Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik: (Un-)bekannte Wesen?

1 Thematische Rahmung

Berufs- und wirtschaftspädagogische Studiengänge eröffnen verschiedene berufliche Tätigkeitsfelder und Perspektiven. Neben der Lehrtätigkeit an berufsbildenden Schulen sind hierbei beispielsweise auch die betriebliche Bildung, das Personalwesen, die berufliche Weiterbildung, Bildungsverwaltung und -management, Arbeitsmarkt- und Bildungsberatung sowie wissenschaftliche Tätigkeiten zu nennen (Basiscurriculum der BWP, vgl. Sektion BWP 2014, 6). Entsprechend der unterschiedlichen, teils polyvalenten Ausrichtung der Studiengänge stellen die Studierenden der Berufs- und bzw. oder Wirtschaftspädagogik eine inhomogene Gruppe dar, die sich aber dennoch anhand von spezifischen Merkmalen von Studierenden in anderen Studiengängen, z. B. in den allgemeinen Lehramtsstudiengängen oder in den rein fachwissenschaftlichen Studiengängen, abgrenzen lässt. Typische Unterscheidungsmerkmale liegen z. B. im Hochschulzugang über den zweiten und dritten Bildungsweg, der beruflichen Vorbildung und einer Berufstätigkeit parallel zum Studium (Berger/Ziegler 2020). Darüber hinaus verweist anekdotische Evidenz darauf, dass Lehrende in berufs- und wirtschaftspädagogischen Studiengängen ihre Studierenden als besondere Gruppe wahrnehmen, die sich in Studienzielen und -motivation sowie Lern- und Arbeitsstrategien von ‚Normalstudierenden‘ unterscheiden.

Vor diesem Hintergrund stellen die Studierenden der Berufs- und Wirtschaftspädagogik eine ausgesprochen interessante und zugleich herausfordernde Gruppe für die Hochschulbildungsforschung und -praxis dar. So hat sich die Hochschulbildungsforschung in den letzten 15 Jahren intensiv mit Zugangswegen und Entwicklungsprozessen heterogener Studierender befasst (z. B. Lange-Vester 2006; Jenert/Brahm im Druck) und die Öffnung der Hochschulen gegenüber sogenannten „nichttraditionellen Studierenden“ ist zum bildungspolitischen Programm geworden (Buß/Pohlenz/Erbsland/Rahn 2018). Angesichts dieser Tatsache ist es erstaunlich, dass sich bisher vergleichsweise wenige empirische Untersuchungen explizit mit den Spezifika und Handlungsstrategien der Studierenden der Berufs- und Wirtschaftspädagogik befasst haben. So konstatieren beispielsweise auch Frommberger und Lange (2018, 46) für die Studierenden des beruflichen Lehramts, dass hinsichtlich der Bildungsbiographien und -voraussetzungen weiterer Forschungsbedarf besteht. Entsprechende Forschung erscheint umso lohnenswerter, als die Studien, die BWP-Studierende bereits berücksichtigen (wenn auch teils als ‚Beifang‘ eines größeren Samples wie z. B. bei Multrus 2004), die These der Besonderheit dieser Studierendengruppe stützen. Beispielsweise ordnet Multrus (2004) in einer clusteranalytischen Einteilung von Fachkulturen an Hochschulen die Berufs- und Wirtschaftspädagogik eher den Erziehungs- als den Wirtschaftswissenschaften zu und weist sie damit als fachkulturellen Hybrid aus. Ähnlich dazu findet Gebhardt (2012) in ihrer auf Surveydaten basierenden Lernkulturanalyse deutliche Unterschiede zwischen den Fächern Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftswissenschaften. Naeve-Stoß (2013) konstatiert zudem anhand einer rekonstruktiven Analyse, dass es den Studierenden des beruflichen Lehramts im Vergleich zu Monofach-Studierenden schwerer fällt, soziale Kontakte im Studium aufzubauen. Im Rahmen von rekonstruktiven Analysen und Typisierungen zeigt Grunau (2017) weiterhin, dass Aufstiegsperspektiven und pragmatische Bildungsentscheidungen bei den beruflichen Lehramtsstudierenden eine zentrale Rolle einnehmen. Beinke (2016) richtet den Blick speziell auf Quereinsteiger*innen im Lehramtsstudium der gewerblich-technischen Fachrichtungen und folgert, dass es für die Studierenden nicht einfach ist, den fachkulturellen Wechsel zu vollziehen (vgl. ebd.). Eine neuere Studie von Berger und Ziegler (2020) bestätigt unter anderem die Wahrnehmung, dass Studierende beruflicher Lehrämter verglichen mit ihren Kommiliton*innen für das gymnasiale Lehramt deutlich häufiger beruflich vorgebildet sind und neben dem Studium einer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Zudem wurden insbesondere bei der Nutzung von Informationsangeboten über das Studium und der Studienzufriedenheit Unterschiede festgestellt.

Eine weitere Auseinandersetzung mit der Zielgruppe berufs- und wirtschaftspädagogischer Studienangebote und ihrer Studierenden erscheint uns in mehrfacher Hinsicht bedeutsam: Erstens trägt die Auseinandersetzung mit unseren Studierenden zur disziplinären Selbstreflexion der Berufs- und Wirtschaftspädagogik bei. Schließlich gehört die Frage, wer die eigenen Studierenden sind und welche Bildungschancen für welche Zielgruppen eröffnet werden sollen, zum Selbstverständnis einer wissenschaftlichen Disziplin. Zweitens sind Erkenntnisse über die Studien- und Lernvoraussetzungen der Studierenden wichtig für die wirkungsvolle Gestaltung von zielgruppenadäquaten hochschulischen Lehr- und Beratungsangeboten. Drittens stellen unsere Studierenden eine interessante Zielgruppe für den Diskurs um Zugangs- und Entwicklungsmöglichkeiten nichttraditioneller Studierender auch jenseits der Berufs- und Wirtschaftspädagogik dar. Gewissermaßen stellt die Berufs- und Wirtschaftspädagogik schon heute einen Case für Studienkontexte dar, die in anderen Fachkontexten erst angestrebt werden (Stichwort „Öffnung der Hochschulen“). Viertens leistet die Auseinandersetzung mit der eigenen Berufs- und Bildungsbiographie auch einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung und zum Selbstverständnis künftiger Berufs- und Wirtschaftspädagog*innen, in der die Auseinandersetzung mit der eigenen Person einen zentralen Stellenwert einnimmt:

„Übergreifendes Ziel der Ausbildung von Berufs‐ und Wirtschaftspädagoginnen und ‐pädagogen ist die Fähigkeit und Bereitschaft zu kompetentem Handeln und Forschen in Bezug auf berufs‐ und wirtschaftspädagogisch relevante Bedingungs‐ und Entscheidungsfelder [...]. Diese Entwicklung bedarf einer wissenschaftlichen und einer auf die eigene Person bezogenen Auseinandersetzung und kann mit dem Studium nicht als abgeschlossen betrachtet werden. Die kognitive, affektive und volitionale Basis dafür, dass Berufs‐ und Wirtschaftspädagoginnen und ‐pädagogen die Bereitschaft und Fähigkeit zur Dynamisierung ihrer Professionalisierung i. S. eines lebenslangen Lernens entwickeln, muss daher im Studium gelegt werden.“ (Sektion BWP 2014, 8, Hervorhebung durch J. G. & T. J.)

Schließlich kann die Auseinandersetzung mit den Studierenden auch Ansatzpunkte für die Transformation der Hochschule als Lernort liefern. Bislang ist häufig die Rede davon, dass nichttraditionelle Studierende besondere Anpassungsleistungen an das akademische Umfeld der Hochschule zu erbringen hätten und daher bei ihrer akademischen Integration unterstützt werden müssen – besonders in der Studieneingangsphase (z. B. Neugebauer/Heublein/Daniel, 2019). Mit Blick auf die besonderen Studienvoraussetzungen, aber auch die beruflichen Perspektiven von Studierenden der Berufs- und Wirtschaftspädagogik lässt sich diese Perspektive auch umdrehen und fragen, welche institutionellen Anpassungen Hochschulen (und insbesondere Universitäten) vornehmen müssen, um Studienangebote so gestalten zu können, dass sie den Anforderungen einer zunehmenden heterogenen Studierendenschaft entgegenkommen. Auch hier stellt die Berufs- und Wirtschaftspädagogik einen besonders prägnanten Case dar; immerhin verlangen wir von unseren Studierenden, mit der Diversität beruflicher Bildungskontexte in Aus- und Weiterbildung ebenso umzugehen wie mit der Heterogenität von Berufslernenden in verschiedenen Bildungsgängen.

2 Überblick über die Sonderausgabe

Die Idee für die bwp@-Spezialausgabe entstand bei der Sektionstagung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Graz 2019. In dem von der Herausgeberin und dem Herausgeber initiierten Symposium „Finding ways to belong: Zur Enkulturation von Studierenden des Lehramts an berufsbildenden Schulen“ fand eine rege Diskussion zum Thema statt, das bis dato, so auch der einheitliche Tenor vor Ort, noch nicht hinreichend im berufs- und wirtschaftspädagogischen Diskurs berücksichtigt wurde. Die Beiträge in diesem Sonderheft stellen zum Teil verschriftlichte Präsentationen des Symposiums dar. Ergänzt werden diese durch Beiträge, die im Rahmen eines themenbezogenen Calls eingereicht wurden. In der Gesamtbetrachtung ist eine Sonderausgabe entstanden, deren theoretisch-konzeptionelle Bezugspunkte ebenso unterschiedlich wie die konkreten Fragestellungen sind. So werden unter anderem Berufswahl, Lernkultur, Hochschulsozialisation und kulturelle Passung thematisiert. Auch die methodischen Zugänge sind bewusst vielfältig angelegt und reichen von empirisch-quantitativen Studien über qualitative Forschungsansätze bis hin zu einer methodenintegrativen Untersuchung. Die Studien sind darüber hinaus teils als Einzelstandortanalysen und teils standortübergreifend angelegt.

In dem ersten Beitrag untersuchen Ziegler & Goller den Zusammenhang von Berufsethos und Berufswahlmotivation bei Studierenden der Wirtschaftspädagogik an 12 Hochschulstandorten in Deutschland. Anhand von quantitativen Analysen kommen sie unter anderem zu dem Ergebnis, dass das Berufsethos bei Studierenden, die den Lehrerberuf anstreben, stärker ausgeprägt ist als bei angehenden Wirtschaftspädagog*innen mit außerschulischer oder noch unklarer Perspektive.

Das Zugehörigkeitsgefühl von Studierenden zu ihrer Universität steht bei Burfeind, Lotze & Wehking im Mittelpunkt. Die methodenintegrative Untersuchung stützt sich auf das Konzept des Sense of Belonging (SoB), welches den Zusammenhang von Zugehörigkeit und Studienerfolg adressiert. Die Auswertungen und Interpretationen zeigen, dass der SoB der Lehramtsstudierenden zum Fach Berufs- und Wirtschaftspädagogik geringer ausgeprägt ist als zur Gesamtuniversität. Subjektive Einschätzungen der Studierenden verweisen auf große Studienkohorten und ein hieraus resultierendes Anonymitätsempfinden als mögliche Erklärungsansätze.

Grunau & Petzold-Rudolph greifen in ihrem Beitrag eine Facette des Nichttraditionellen auf, und zwar die nichtakademische Bildungsherkunft bei Studierenden des Lehramts an beruflichen Schulen. Mittels qualitativer Sekundärauswertung von zwei unabhängig voneinander entstandenen Studien analysieren sie die Wahrnehmungen der Studierenden in der Eingangsphase sowie das institutionelle und das Ziel-Commitment. Die Befunde zeigen, dass die akademische Integration bei den First Generation Students nicht besonders stark ausgeprägt ist, die Zielperspektive des Lehrerberufs hingegen einen entscheidenden Stellenwert im Hinblick auf die Bewältigung des Studienalltags einnimmt.

Die Autor*innen Gössling, Thoma & Welte fokussieren in ihrem Beitrag biografische Hintergründe, Studienmotive und -ziele sowie Berufsvorstellungen von Studierenden der Wirtschaftspädagogik an der Universität Innsbruck. Zur Kontextualisierung der Untersuchung und ihrer Ergebnisse werden hierbei zunächst das Studium der Wirtschaftspädagogik und das berufliche Bildungssystem in Österreich skizziert. Die Resultate zeigen unter anderem, dass die Gruppe der Studierenden als relativ homogen hinsichtlich des Geschlechts, des Alters, der sozialen Herkunft und der Studienwahlmotive charakterisiert werden kann.

Kremer & Mauer eröffnen in ihrem Beitrag einen Blick in wirtschaftspädagogische Studienprogramme der Universität Paderborn und untersuchen, ob, wann und in welchem Maße eine wirtschaftspädagogische Professionalisierung bei Bachelorstudierenden der Wirtschaftswissenschaften einsetzt. Hierzu analysieren sie individuelle Studienplanungen der Studierenden und zeigen ihre Motiv- und Interessenslagen auf. Der Beitrag thematisiert somit die institutionelle und die individuelle Perspektive auf potenzielle Wege in ein wirtschaftspädagogisches Studium und diskutiert beide Ebenen.

Der Beitrag von Gebhardt widmet sich der Frage nach lernkulturellen Spezifika des Fachs Wirtschaftspädagogik und seiner Studierenden. Die Autorin nähert sich dieser Frage, indem sie Lernkulturen aus Studierendensicht im Fächervergleich quantitativ analysiert. Das Sample setzt sich aus Studierenden der Wirtschaftspädagogik, des Lehramts und der Wirtschaftswissenschaften an einer Pädagogischen Hochschule in der Schweiz zusammen. Die auf Selbsteinschätzungen der Studierenden basierenden Befunde zeigen, dass lernkulturelle Facetten zu existieren scheinen, die spezifisch für die Wirtschaftspädagogik sind. So schätzen die Studierenden der Wirtschaftspädagogik beispielsweise ihre Ressourcen für außercurriculares Engagement als relativ gering ein, wohingegen sie die intrinsische Lernmotivation als deutlich ausgeprägt berichten.

Schurig, Kneer, Gehle und Casper nehmen in ihrem Beitrag die Bedingungen, Studienziele und Herausforderungen von Studierenden des Lehramts am berufsbildenden Schulen während der Covid19-Pandemie in den Blick. Hierzu wurden eine standardisierte Befragung von Erstsemester-Studierenden und Reflexionsgespräche durchgeführt. Die Autor*innen kommen zu der Erkenntnis, dass sich die besonderen Herausforderungen für die Studierenden des Lehramts an berufsbildenden Schulen durch die Pandemiebedingungen noch verstärken und weisen auf die Bedeutung von Begleitangeboten in der Studieneinstiegphase hin.

Auch wenn die Sonderausgabe verschiedene Perspektiven auf das Rahmenthema zusammenbringt, so bleiben doch viele weitere Fragen und Untersuchungskontexte unberücksichtigt. Es ist beispielsweise zu konstatieren, dass die Studierenden der gewerblich-technischen Fachrichtungen und auch Studierende in Sonderformaten (z. B. in berufsbegleitenden Studiengängen) in den Beiträgen nicht abgebildet werden. Eine Weiterführung der Diskussion sowie eine Perspektiverweiterung auf weitere Teilgruppen der Studierenden wären aus Sicht des Herausgeberteams sehr begrüßenswert.

3 Danksagung

Unser herzlicher Dank gilt den Autorinnen und Autoren, die sich an dieser Sonderausgabe beteiligt haben und systematisch gewonnene Erkenntnisse zu Studierenden der Berufs- und Wirtschaftspädagogik zur Diskussion stellen. Wir würden uns freuen, wenn die Ausgabe einen Beitrag dazu leistet, die ‚unbekannten Wesen‘ besser zu verstehen und wissenschaftliche Ansatzpunkte zur Aufklärung von ‚Mythen‘ rund um die Zielgruppe aufzuzeigen. Insbesondere hoffen wir, mit der Sonderausgabe Anregung für weiterführende wissenschaftliche Diskussionen zu geben.

Literatur

Beinke, K. (2016): Vom Erklären zum Verstehen? Quereinsteiger/innen im Masterstudium zum Berufsschullehramt und der Perspektivwechsel zwischen verschiedenen Wissenschaftskulturen. In: Bals, T./Diettrich, A./Eckert, M./Kaiser, F. (Hrsg.): Diversität im Zugang zum Lehramt an berufsbildenden Schulen. Paderborn, 95-110.

Berger, J./Ziegler, B. (2020): Studienzufriedenheit und Studienerfolg im ersten Studienjahr – Studierende im Lehramt an beruflichen Schulen und an Gymnasien im Vergleich. In: Wittmann, E./Frommberger, D./Weyland, U. (Hrsg.): Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2020. Opladen, Berlin, Toronto, 203-217.

Buß, I./Pohlenz, P./Erbsland, M./Rahn, P. (2018): Eine Einführung in die Öffnung von Hochschulen: Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten. In: Buß I./Erbsland, M./Rahn, P./Pohlenz, P. (Hrsg.): Öffnung von Hochschulen: Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten. Wiesbaden, 11-29. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20415-0_2.

Frommberger, D./Lange, S. (2018): Zur Ausbildung von Lehrkräften für berufsbildende Schulen. Befunde und Entwicklungsperspektiven. Working Paper Forschungsförderung Nummer 060, März 2018. Düsseldorf.

Gebhardt, A. (2012): Lernkulturen an Hochschulen – Entwicklung eines Lernkultureninventars und Analysen lernkultureller Phänomene (Dissertation, Universität St. Gallen). Bamberg.

Grunau, J. (2017): Ausbildung als Zwischenstation oder als Bildungsnormalität? Sichtweisen von Studierenden auf ihre Berufsausbildung und auf den Übergang ins Studium. In: berufsbildung, 169, 43-45.

Jenert, T./Brahm, T. (in Druck): The interplay of personal and contextual diversity during the first year at Higher Education: Combining a quantitative and a qualitative approach. In: Frontline Learning Research, 9, 2, 42-69.

Lange-Vester, A. (2006): Bildungsaußenseiter. Sozialdiagnosen in der „Gesellschaft mit begrenzter Haftung“. In: Friebertshäuser, B./Rieger-Ladich, M./Wigger, L. (Hrsg.): Reflexive Erziehungswissenschaft, Vol. 1, 269-287. Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90294-4_15

Multrus, F. (2004): Fachkulturen. Begriffsbestimmung, Herleitung und Analysen. Eine empirische Untersuchung über Studierende deutscher Hochschulen. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Sozialwissenschaften an der Universität Konstanz.

Naeve-Stoß, N. (2013): Studienreform aus studentischer Perspektive – Einzelfallstudien zur Rekonstruktion studentischer Wahrnehmungen, Beurteilungen und Studienstrategien im Rahmen des Lehramtsstudiums für berufliche Schulen. Paderborn.

Neugebauer, M./Heublein, U./Daniel, A. (2019): Studienabbruch in Deutschland: Ausmaß, Ursachen, Folgen, Präventionsmöglichkeiten. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 5, 1025-1046. https://doi.org/10.1007/s11618-019-00904-1

Sektion BWP (2014). Basiscurriculum für das universitäre Studienfach Berufs‐ und Wirtschaftspädagogik im Rahmen berufs‐ und wirtschaftspädagogischer Studiengänge. Online: https://www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Sektionen/Sek07_BerWiP/2014_Basiscurriculum_BWP.pdf (03.01.2021).

Zitieren des Beitrags

Grunau, J./Jenert, T. (2021): Editorial zu bwp@ Spezial 18: Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik: (Un-)bekannte Wesen? Hrsg. v. Grunau, J./Jenert, T. 1-6. Update online: https://www.bwpat.de/spezial18/editorial_spezial18.pdf (23.05.2021).